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Laut Studie: Tomatenmark schützt vor Schlaganfällen
Gekocht sind Tomaten noch gesünder als roh – doch am meisten Heilkraft steckt im konzentrierten Mark der roten Früchte. Laut einer Studie soll Tomatenmark vor Schlaganfällen schützen.
Tomatenmark ist ein Booster für unsere Gesundheit
Die dunkelrote Paste aus der Tube oder Dose hat es in sich: jede Menge Kalium! Dieser Mineralstoff schützt vor Schlaganfällen, wie eine groß angelegte Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) offenbart. Die Untersuchung zeigt sogar: Ein Viertel aller Schlaganfälle ließe sich bereits mit einer ausreichenden Kalium-Zufuhr verhindern. Etwa 4.000 Milligramm des Mineralstoffs sollten es bei Erwachsenen pro Tag schon sein, rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE).
Und hier kommt Tomatenmark ins Spiel: Wer beim Kochen häufig "auf die Tube drückt", nimmt Kalium in hochkonzentrierter Form zu sich. Ganze 1.160 Milligramm davon stecken nämlich in 100 Gramm Tomatenmark. Löffel die Würzpaste also am besten täglich zur Schlaganfall-Vorsorge, beispielsweise in Suppen, Soßen und Eintöpfen. Oder iss Tomatenmark – etwa mit Fetakäse püriert – als herzhaften Brotaufstrich.
Für eine intakte Herzfunktion
Auch Avocados, getrocknete Datteln oder Aprikosen sind reich an Kalium. Diese Lebensmittel helfen somit, die Adern elastisch und freizuhalten, schützen vor Bluthochdruck, beugen Durchblutungsstörungen im Gehirn und damit Schlaganfällen vor. Doch mehr noch: Der Mineralstoff ist ebenso wichtig für eine intakte Herzfunktion. Er sorgt zum Beispiel dafür, dass die Pumpe nicht aus dem Takt gerät. Nimmst du zu wenig Kalium über deine Ernährung auf, macht sich dies zum Beispiel mit Erschöpfung, Muskelschwäche, Krämpfen, aber auch Kopfschmerzen und Schwindel bemerkbar. Lass dann deinen Kaliumspiegel im Blut besser ärztlich kontrollieren.
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Verwendete Quellen: OK!