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Viele Vorteile
Meal Prepper planen für die ganze Woche und bereiten alle Mahlzeiten ganz oder teilweise im Voraus zu, portionieren diese und lagern sie dann im Kühlschrank. Die Gerichte müssen bei Bedarf nur noch aufgewärmt oder verfeinert werden. Das spart Zeit, Geld und ist zudem noch gesünder als ein Fertiggericht. Und auch für Abnehmwillige oder Allergiker ist das Konzept ideal, denn sämtliche Zutaten kann man selbst bestimmen.
So geht man vor
Hat man sich seine Wunschmahlzeiten zusammengestellt, folgt die Einkaufsliste. Man kann das Besorgen und Vorkochen an einem Tag abhaken oder auf zwei Tage verteilen, etwa Samstag und Sonntag. Mit ein bisschen Routine dauert das Kochen insgesamt nicht länger als 2-3 Stunden – und den Rest der Woche hat man frei! Ein weiterer großer Vorteil: Man muss die Küche nur einmal sauber machen.
Passend abfüllen
Am Schluss werden die einzelnen Gerichte portionsweise auf die verschiedenen Boxen, Dosen und Gläser verteilt. Am besten sollten die Gefäße mikrowellentauglich sein, damit man sie nicht noch einmal umfüllen muss, das erspart Zeit und Geschirr. Sind die Behälter dann auch noch stapelbar und lassen sich gut in Kühlschrank und Tiefkühltruhe verstauen, hat man alles richtig gemacht und ist super vorbereitet.
Was sich eignet – und was nicht
Während frischer Fisch nicht geeignet ist (der lässt sich schlecht wieder aufwärmen) und Pasta im Kühlschrank schnell matschig wird, lassen sich Zutaten wie etwa Hähnchenbrust, Rindfleisch, Kartoffeln, Quinoa, Bohnen, Linsen, Reis und Avocado hingegen sehr gut für Meal Prep verwenden.
Hier gibt es viele Anregungen
Wer nicht weiß, was er kochen soll, kann im Netz bei Google oder Pinterest nachschauen und sich inspirieren lassen. Auch die Auswahl an Kochbüchern zum Thema ist mittlerweile sehr groß. (z. B. Meal Prep, Lena Merz, GU Verlag, 11,99 Euro).
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Verwendete Quellen: OK!