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Dating-Trend Mingle
Schluss mit Exklusiv! In Zeiten, in denen Situationships & Co. immer beliebter werden, erobert jetzt die Mingle-Beziehung den Liebesmarkt. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus den Wörtern "Mixed" und "Single". Bedeutet: Es ist eine Art Beziehung, in der zwei Menschen regelmäßig Zeit miteinander verbringen, ohne feste Verpflichtungen einzugehen.
Vor- und Nachteile
Im Vergleich zur klassischen, monogamen Partnerschaft hat man in einer Mingle-Beziehung mehr Freiheit und weniger Bindung. Denn sie ermöglicht es zwar, eine emotionale Verbindung zu genießen, aber lässt einen gleichzeitig auch offen für andere soziale oder romantische Kontakte sein.
Doch neben der Flexibilität, verringertem Druck und der Chance auf persönliches Wachstum bringt dieses Beziehungsmodell auch einen Mangel an Stabilität und unklare Erwartungen mit sich. Zudem besteht das Risiko, dass eine Person am Ende doch stärkere Gefühle für die andere entwickelt – und das kann ziemlich unschön werden. OK! weiß jedoch, wie das Ganze trotzdem klappen kann …
Tipps für eine gesunde Mingle-Beziehung
Damit sich beide Parteien wohlfühlen, ist vor allem die offene Kommunikation von Anfang an sehr wichtig. Erwartungen, Bedürfnisse und Grenzen müssen klar kommuniziert werden. Auch regelmäßige Check-ins danach dürfen nicht fehlen, um das gegenseitige Wohlbefinden dauerhaft im Blick zu haben. Ein ehrlicher und respektvoller Umgang sollte zudem selbstverständlich sein. Außerdem sollte man auch die eigenen emotionalen Bedürfnisse nicht vernachlässigen und darauf achten, sich um sich selbst zu kümmern.
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Text von Nathali Söhl
Verwendete Quellen: OK!