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Das hormonelle Auf und Ab kann Probleme bereiten
Und das ist noch nicht alles: Zwischen 35 und 45 Jahren setzt nämlich eine weitere Phase ein. Frauenärztin Dr. Judith Bildau, die selbst dieser Altersgruppe angehört, nennt diese Frauen die "In-Betweeners" – die dazwischen. Bei ihnen setzen erste hormonelle Veränderungen ein, die Eisprünge sind nicht mehr so regelmäßig. Besonders oft spüren Frauen diese Phase in Form eines unangenehmen Brustspannens (med. Mastodynie). Der Grund für das Ziehen hängt mit dem körperlichen Wandel zusammen: Das Hormon Progesteron nimmt jetzt ab, während das Östrogen für ein paar Jahre die Oberhand gewinnt – bevor es dann in den Wechseljahren ebenfalls rapide abfällt.
Durch das im Verhältnis relativ erhöhte Östrogen schwillt das Brustdrüsengewebe an und lagert Wasser ein,
weiß Dr. Bildau. Ein gutes pflanzliches Mittel ist hier der Mönchspfeffer. Er reguliert sanft den Hormonhaushalt, braucht aber Zeit, bis er wirkt. Am besten drei Monate einnehmen, dann eine Pause machen. Auch Massagen mit Schwarzkümmelöl lindern das Spannen.
Im Klimakterium muss keine Frau mehr leiden
Und Frauen, die stark unter den typischen Symptomen leiden? Bloß nicht stillschweigend aushalten, sondern mit der Frauenärztin sprechen! Sie kann die am besten geeignete Behandlung finden. Mehr Infos dazu gibt’s auf der Online-Plattform "Wechseljahre verstehen" (wechseljahre-verstehen.de).
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Verwendete Quellen: IN