Starkes Herz: Der perfekte Tagesplan

Starkes Herz: Der perfekte Tagesplan

Zehn Minuten Krafttraining täglich, Mini-Meditationen oder kurze Saunagänge kosten dich nur wenig Zeit – bringen aber sooo viel für ein starkes Herz.

Frau mit Kopfhörern
Rund um die Uhr können wir dem Herzen und den Gefäßen Gutes tun – sogar die richtige Musik wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.© iStock

So sieht der perfekte Tagesplan für ein starkes Herz aus

Klarer Fall: Wenn unser Herz den Tagesablauf bestimmen könnte, würde es ungefähr 7,5 Stunden Schlaf pro Nacht einfordern. Und sich darüber hinaus über den Tag verteilt ein paar ganz einfache kleine Veränderungen wünschen.

Zeitplan

7 Uhr: Frühstücke doch ein wenig früher. Nicht nur was, sondern auch wann wir essen, beeinflusst die Gesundheit. Tatsächlich sind ein frühes Frühstück (vor 8 Uhr) und ein zeitiges Abendessen (vor 20 Uhr) statistisch mit niedrigeren Risiken für Herz-Kreislauf-Leiden verbunden. 

10 Uhr: Fordere und füttere deine Muskeln. Das Herz ist unser stärkster Muskel – und profitiert schon von fünf bis zehn Minuten Hanteltraining täglich. Ohne Eiweiß gibt es jedoch keine Muckis: Als kleiner Snack zwischendurch ist beispielsweise eine Portion ungesüßter Skyr oder auch Naturjoghurt ideal.

13 Uhr: Mache einen Ölwechsel in der Küche. Viele verwenden Sonnenblumenöl – dabei hat es ein ungünstiges Fettsäure-Verhältnis. Nutze Olivenöl, Mandelöl, Rapsöl als herzfreundlichere Alternativen.

15 Uhr: Meditiere und atme dabei tief durch: Meditation fährt Blutdruck und Herzfrequenz runter. Atme etwa ganz bewusst ein und aus, denke "Mein Atem ist ganz ruhig", bis du dich entspannst.

17 Uhr: Schwitze und zu in der Sauna. Hohe Temperaturen erweitern die Gefäße, lassen das Blut leichter strömen. Auch Weißdorn-Extrakt stärkt zusätzlich die Herz-Pumpkraft (z. B. Crataegutt, Apotheke). 

19 Uhr: Koche mit Auberginen. Das Gemüse steckt voller Mineralstoffe wie Kupfer, Mangan, Magnesium, dazu antioxidativ wirkendem Nasunin. 

21 Uhr: Höre abends Instrumentalstücke. Musik, die wir mögen, senkt den Blutdruck. Das klappt sogar mit Heavy Metal, am besten aber mit klassischen Werken. Mozart und Bach wirken innerhalb von nur zehn Sekunden – schneller als jede Blutdrucktablette.

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Verwendete Quellen: OK!