Tipps für besonders authentische Fotos

Tipps für besonders authentische Fotos

Portraitbilder sind eine tolle Sache, denn sie zeigen einen Menschen zu einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Lebensabschnitt. Beispielsweise, wenn er eine Prüfung erfolgreich absolviert hat. Oder wenn er Nachwuchs bekommen hat. Oder wenn er in ein neues Zuhause in einer anderen Stadt gezogen ist. Doch Bilder sind nur dann gut, wenn sie auch authentisch wirken. Mit den folgenden Tricks kann genau das gelingen.

Bilder sind Zeitzeugen. Auch Jahre später erfreut man sich noch an ihnen und liest die Geschichten, die sie einem erzählen. Sie zeigen einem, wie man vor einiger Zeit lebte und welche Träume und Hoffnungen man hatte. Allerdings trifft das nur auf solche Fotos zu, die einen unverfälscht zeigen. Gestellte Bilder dagegen fallen eher negativ auf. Daher ist es wichtig, dass wenn man sich von einem Fotograf in Berlin ablichten lassen möchte, man die ein oder andere Regel beachtet, damit die Fotos gut werden.

Frau macht Fotos
Mit diesen Tipps kannst du die besten Fotos knipsen. © iStock

Vertrauen ist wichtig

Wenn man sich fotografieren lässt, zeigt man sehr viel von sich. Das kann jedoch nur dann ansprechend aussehen, wenn man sich wirklich öffnen kann. Und genau deshalb ist Vertrauen unverzichtbar für gute Fotos. Hat man Probleme, sich auf die Person, die einen fotografiert, einzulassen, spiegelt sich das auch in den Bildern wider. Daher sollte man sich seinen Fotografen sorgfältig aussuchen und ihm seine Pläne für die Fotosession ausführlich erläutern. So kann man ihn einschätzen und merkt, ob die Chemie stimmt. Ist das der Fall, fällt die Nervosität und außerdem ist so eine bessere Kommunikation zwischen Fotograf und Fotografiertem sichergestellt.

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete

Wichtig für ein gutes Ergebnis beim Shooting ist, dass man weiß, was man überhaupt möchte. Denn nur so kann man zum Beispiel die richtigen Kleidungsstücke heraussuchen. Im Sinne der Authentizität sollte man dabei übrigens nicht den Fehler machen, genau die Sachen zu nehmen, die man fast nie anzieht. Stattdessen sollte man sich in der Bekleidung zeigen, die man am liebsten und häufigsten trägt. Natürlich sind auch Fotos mit eleganteren Sachen möglich, aber diese sollten nur einen Teil des Fotoshootings ausmachen. Damit man hierin allerdings auch beim Fotografieren gut aussieht, sollte man sie vorher auf jeden Fall noch einmal anziehen, damit man auch etwa weiß, welcher Schmuck am besten dazu passt und wie man sich am besten schminkt.

Sich ausreichend Zeit nehmen

Es gibt keinen größeren Authentizitäts-Killer als Hast. Denn so, wie man sich in dem Moment fühlt, in dem die Bilder erstellt werden, so sieht dann auch das Ergebnis aus. Daher: Nicht abgehetzt zum Fototermin kommen, sondern schon etwas früher auftauchen, damit man sich mit der Location vertraut machen kann und herunterkommt. Beim Fotografieren selbst geht es erst einmal darum, die Kamera "kennenzulernen", das heißt, dass die ersten Bilder nur zum "Aufwärmen" dienen. Wechselt man die Bekleidung öfter, sollte man sich genügend Zeit nehmen, um sicherzustellen, dass sie auch gut sitzt. Idealerweise nimmt man sich auch für die Zeit nach dem Shooting nichts mehr vor, sonst hat man ständig den nachfolgenden Termin im Kopf.

Fazit

Die besten Bilder sind die, auf denen man besonders authentisch erscheint. Damit das der Fall ist, sollte man Vertrauen in den Fotografen haben, gut vorbereitet sein und sich ausreichend Zeit nehmen.