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Wechseljahre: Sport mindert Symptome
Frauen zwischen 40 und 50 sind in ihren besten Jahren–doch manchmal belasten Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen oder Schlafprobleme den Alltag. Knapp 70 Prozent von uns kennen das. Es gibt aber sanfte Wege zu neuer Balance!
Studien zeigen, dass sportlich aktive Frauen weniger unter Hitzewallungen leiden. Ausdauersport bringt den Körper dazu, die Temperaturschwankungen besser zu regulieren. Krafttraining wirkt obendrein dem Osteoporose-Risiko entgegen, das durch den sinkenden Östrogen-Spiegel in den Wechseljahren steigt. Und Yoga oder Mediation hilft, gelassener zu bleiben, wenn die Stimmung aus dem Gleichgewicht gerät wie bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Darstellerin Gisa Zach.
Nährstoffbomben gegen Beschwerden
Unangenehme Begleiterscheinungen der Hormonumstellung kannst du zudem wegessen. Am besten mit leichter, aber ballaststoffreicher gesunder Kost: Vollkornprodukte statt Weißmehl, Süßes und Fleisch nur selten, dafür täglich Obst und Gemüse, darunter auch eiweißreiche Hülsenfrüchte.
Die enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe können das Klimakterium, also den Übergang von einer hormonellen Lebensphase in die nächste, erleichtern. Isoflavone, das sind sekundäre Pflanzenstoffe, die dem körpereigenen Östrogen ähneln, können ebenfalls helfen. Sie stecken zum Beispiel in Sojaprodukten. Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls helfen. So können etwa Präparate, die unter anderem Vitamin B 6, Mineralstoffen und Pflanzen-Extrakte aus Yamswurzel, Rotklee und Soja enthalten, in dieser Phase unterstützen. Du fragst dich, ob du schon in den Wechseljahren bist? Ein Bluttest beim Frauenarzt gibt Aufschluss
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