Schock-Aussage von Ex Kevin Federline? "Sie ist auf Meth"
Seit Jahren wird die Öffentlichkeit Zeuge davon, wie Britney Spears (41) zunehmend die Kontrolle über ihr Leben verliert. Im November 2021 gelingt der Pop-Prinzessin zwar der Triumph, indem sie sich endlich von der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (70) befreien kann, doch seither erregt die Blondine regelmäßig mit verstörenden Aufnahmen Aufsehen. Zuletzt ist sogar berichtet worden, dass ihre einzigen Kinder - ihre Söhne Sean Preston (17) und Jayden James (16) - sich von Britney abwenden.
Nun soll ihr Ex-Mann Kevin Federline (45) eine weitere schockierende Enthüllung um die "Toxic"-Sängerin gemacht haben. Im Interview mit der "Daily Mail" soll der Tänzer behauptet haben, dass Britney Spears auf Drogen sei. Aus diesem Grund habe er auch die gemeinsamen Söhne zu sich holen wollen:
Ich fürchte, sie ist auf Meth - ich habe gebetet, dass es jemand öffentlich macht und dass sie aufwacht. ... Es ist erschreckend. Sie ist die Mutter meiner Jungs,
wird Kevin Federline von der Journalistin Daphne Barak zitiert. Er habe Angst, dass seine Söhne eines Tages zu der Nachricht aufwachen würden, dass ihre Mutter an einer Überdosis gestorben sei. Jedes Mal, wenn sein Telefon klingele, soll Kevin selbst Angst davor haben, eine Nachricht wie diese zu erhalten.
Bericht über Schock-Szene: Trat Britney mit einem Messer in das Kinderzimmer ihres Sohnes?
Zudem soll es bereits zu einer schrecklichen Szene im Hause der Ausnahmekünstlerin gekommen sein. Angeblich sei Britney eines Nachts mit einem Messer in der Hand in das Kinderzimmer ihres Sohnes getreten.
Britney Spears, ihr Ex-Mann sowie Anwalt weisen Vorwürfe zurück
Nun rudert der in Kalifornien geborene Musiker jedoch zurück. In einem Statement, das er in seiner Instagram-Story gepostet hat, schreibt Kevin laut "People", dass die Berichterstattung "falsch" und "abstoßend" sei.
Britney Spears äußert sich sogar selbst im Netz zu den Anschuldigungen: "Die Tatsache, dass Leute Dinge behaupten, die nicht wahr sind, ist so traurig ... Vielleicht sind es nicht einmal sie, die solche Dinge sagen, denn es ergibt für mich keinen Sinn, dass sie das sagen." Sie habe jahrelang versucht, alles in Ordnung zu bringen. Dass nun immer noch hinter ihrem Rücken über sie hergezogen wird, breche der Pop-Ikone das Herz, schreibt sie. "Hoffentlich sind es nur die Nachrichten, die hasserfüllt sind und weder Kevin noch Preston haben so etwas gesagt", fügt sie hinzu.
Kurz darauf schaltet sich auch Britneys Anwalt ein und weist die Vorwürfe über den vermeintlichen Crystal-Meth-Konsum in einem Schreiben zurück. "Die 'Daily Mail' hat gestern durch Daphne Barak eine Geschichte veröffentlicht, die zahlreiche falsche und verleumderische Erfindungen über meine Klientin Britney Spears enthält, die Kevin Federline und seinen Kindern zugeschrieben werden, insbesondere in Bezug auf 'Crystal Meth'", heißt es darin.
Verwendete Quellen: People, Daily Mail