"Ich wäre lieber an deiner Stelle gestorben"
In einem langen Netz-Post teilt Diana June ihre Gefühle mit der ganzen Welt. Und der Schmerz der jungen Mutter ist kaum zu ertragen.
schreibt die verzweifelte Diana bei Instagram. Ihr Baby sei kerngesund zur Welt gekommen. Rasend schnell habe sich sein Zustand verschlechtert. "Ich wurde von den Schwestern und Ärzten als überfürsorgliche Mutter belächelt und mir wurde gesagt, es sei alles in Ordnung." Niemand habe den ernst der Lage vor Ort erkannt.
"Nach 15 Minuten hieß es: ‘Ihr Sohn stirbt, verabschieden sie sich.‘"
Hätte der Tod von Dianas Baby verhindert werden können? Diana habe gemerkt, dass etwas mit ihrem Baby nicht stimmte – die Ärzte sollen das heruntergespielt haben. Der Bericht von Diana ist schockierend:
Zeilen, die wütend machen. Die Charité Berlin hat sich zu den Vorwürfen noch nicht geäußert. Nach Stunden haben die Ärzte die Blutwerte des Kindes untersucht. Die Diagnose: eine Lungenentzündung.
Dann ging alles ganz schnell. "Nach 15 Minuten hieß es: ‘Ihr Sohn stirbt, verabschieden sie sich.‘"
"Wir haben geschrien, dass sie was machen sollen"
Die Aussagen der zuständigen Ärzte konnten und wollten Diana und ihr Liebster nicht akzeptieren. Sie habe noch versucht, das Herz ihres Babys zu massieren, ohne Erfolg. "Wir haben geschrien, dass sie was machen sollen. Aber eine Ärztin griff nach meiner Hand und sagte, es lohnt sich nicht mehr." Ein Moment, in dem die Welt von Diana stillsteht.
beendet die junge Mutter ihren emotionalen Post. Ihr totes Kind liegt aktuell in der Gerichtsmedizin. "Jetzt liegt mein Baby irgendwo rum und wird untersucht, an seinem Körper wird umgeschnitten. We soll wie jetzt noch weiterleben?"