Aaron Carter: "Immer wieder gewarnt"

"Mein Baby ist tot, ihretwegen und wegen ihrer habgierigen Art“, schrieb Jane Carter vor wenigen Tagen auf Twitter. Ihr Sohn Aaron Carter war Anfang November tot in der Badewanne seines Hauses gefunden worden. Er hinterließ seinen Sohn Prince und seine On-Off-Freundin Melanie Martin. Und eben dieser wirft Jane nun vor, Schuld am Tod des einstigen Teenie-Stars zu sein. In einem weiteren, mittlerweile gelöschten Post heißt es: "Ich habe ihn zwei Jahre lang immer wieder gewarnt. Er war kurz davor, nach Hause zu kommen“ und

Sie hat ihn in den Wahnsinn getrieben. Melanie macht bei jeder Gelegenheit Geld mit seinem Tod. Es ist ekelhaft.

Sogar von einer polizeilichen Untersuchung spricht die 63-Jährige:

Die Polizei von L. A. hat mir versprochen, das nicht unter den Tisch zu kehren.

Aaron Carter: Lügt seine Mutter?

Will sie damit andeuten, dass Aaron wegen Melanie zu Drogen und Medikamenten griff? Etwa, weil er den Druck nicht aushielt, den sie auf ihn ausübte? Immerhin sagte der US-Sänger noch kurz vor seinem Tod, dass er an neuer Musik arbeite, um seiner Familie in Zukunft ein besseres Leben zu bieten. Dröhnte er sich zu, weil er Angst hatte, Melanies Ansprüchen nicht gerecht zu werden? Die allerdings streitet alle Anschuldigungen ab. Sie behauptet sogar, zu Aarons Lebzeiten eine "ziemlich gute Beziehung“ zu Jane gehabt zu haben. Eine Freundin der 30-Jährigen weiß:

Für sie kommt all das aus dem Nichts. Melanie ist verletzt. Sie hatte immer nur das beste für Aaron im Sinn.

Welche der beiden Frauen hier wohl die Wahrheit spricht?

Text von: Julia Liebing

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