Kesha wollte frei sein
Dieser Fall sorgte für ordentlich Wirbel: Kesha versucht ihren Vertrag mit Sony und ihrem Produzenten Dr. Luke vorzeitig zu beenden, weil sie von ihm missbraucht worden sein soll. Diese Vorwürfe bekamen schnell große Aufmerksamkeit und Kesha fand prominente Unterstützung unter anderem von ihren Kolleginnen Lady Gaga, 30, und Taylor Swift, 26.
Doch nun musste die Sängerin eine herbe Niederlage gegen ihren Produzenten Lukasz Sebastian Gottwald einstecken, wie Dr. Luke eigentlich heißt. War nun alles umsonst? Im Februar schrieb Kesha in einem ausführlichen Statement auf Facebook noch, wie wichtig ihr dieser Prozess sei:
Gestern wurde jedoch klar, dass die Sängerin mit ihrer Klage im Bezug auf ein „Hass-Verbrechen“ gescheitert ist als Richter Shirley Kornreich die Anschuldigungen Keshas zurückwies mit der Begründung, dass diese nicht juristisch nachgewiesen werden könnten. So stellte das Gericht fest:
Kein Kommentar zur Niederlage
Kesha hatte sich vor allem auf Menschenrechte bezogen und behauptet, Luke würde Frauen aufgrund ihres Geschlechts diskriminieren. Laut des Gerichts konnte Kesha diese Vorwürfe allerdings nicht ausreichend beweisen. Weder Kesha noch Dr. Luke, haben sich bisher zu den aktuellen Entwicklungen geäußert.