Amira Aly: Ex-Mann Oliver Pocher war für die Namensänderung
Für viele Fans war es ein Schock, als Amira Aly (32) und Oliver Pocher (47) ihre Trennung bekannt gaben. Im Sommer 2024 wurden die beiden auch schon geschieden und damit nahm die Moderatorin auch wieder ihren Mädchennamen Aly an. Zunächst schien jene dies nicht zu wollen, aber ihr Ex-Mann sprach sich deutlich für die Namensänderung aus. Den Grund dafür führte Oli in einer Folge seines Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt" aus: "Weil grundsätzlich ja alle Frauen damit kommen: ,Ich möchte so heißen wie meine Kinder.’ Das ist immer so das Standardargument. Aber du heißt ja nicht so, wie unsere Kinder mit Vornamen, es ist der Nachname. Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist ja deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist". Weiter nannte er als Beispiel: "Deshalb heißt auch Cathy Hummels Cathy Hummels und nicht Cathy Fischer." Der Comedian hat seinen Willen durchsetzen können und Amira trägt seit der Scheidung wieder ihren Mädchennamen – und ist selber überglücklich damit.
Amira Aly: Überglücklich mit ihrem Mädchennamen
Ihren Mädchennamen Aly hat Amira schnell wieder lieben gelernt. Die Moderatorin zeigte in den vergangenen Monaten: Auch ohne den berühmten Nachnamen ihres Ex-Mannes kann sie Karriere machen. Erst kürzlich brachte sie unter dem Namen "Ami Aly" ihre eigene Modekollektion auf den Markt. Über diesen großen Karriereschritt mit ihrem neuen, alten Namen sagte sie im RTL-Interview im Rahmen der Fashionmania by About You Fashion Show 2025:
Es ist wirklich ein sehr gutes Gefühl, muss ich sagen.
Weiter ließ sie über die Namensänderung verlauten: "Da war ja wirklich ein großer Fokus drauf. Und es gibt ja auch Leute, die das scheitern sehen wollten. Aber es fühlt sich einfach gut an. Das bin ich, der Name gehört mir und ich liebe ihn einfach". Wie schön, dass sich Amira mit ihrem Mädchennamen so wohl fühlt! Übrigens: Nicht nur brachte sie nun kürzlich eine Modekollektion auf den Markt, sondern sie hat auch eine Rolle in einem Kinofilm ergattert. Ziemlich stolz erklärte sie gegenüber RTL: "Das, was ich mache, mache ich nicht, um anderen etwas zu beweisen. Aber natürlich ist es für mich eine Bestätigung, dass ich genug bin. Ich weiß, was ich kann und es ist schön zu sehen, dass es klappt."
Verwendete Quellen: Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt"; RTL