Trennung von Oliver Pocher: Amira Pocher weint wegen ihrer Söhne
Als Oliver (45) und Amira Pocher (31) vor wenigen Monaten ihr Ehe-Aus bekannt gaben, ahnte wohl niemand, dass die Trennung sich in eine derart öffentliche Schlammschlacht entwickeln würde. Inzwischen ist jedoch klar, dass das Verhältnis der beiden mehr als angespannt ist. Vor allem Olli nutzt jede Gelegenheit, um gegen Amira zu sticheln. Sich einfach aus dem Weg gehen, ist jedoch nicht möglich, schließlich sind die beiden Eltern von zwei Söhnen. Und zumindest in diesem Punkt sind Olli und Amira sich einig: Sie wollen sich auch weiterhin gemeinsam um ihre Kinder kümmern. In der neuesten Folge ihres Podcasts "Liebes Leben", den Amira zusammen mit ihrem Bruder Hima Aly (33) führt, spricht sie von einer "Schock-Therape", wenn die Kinder bei ihrem Ex sind.
Für Amira ist die Papa-Zeit "richtig hart"
Auch nach mehreren Wochen hat Amira Pocher sich an die neue Lebenssituation noch nicht gewöhnt. Im Gespräch mit ihrem Bruder erzählt sie:
Das ist für mich schon heftig. Wenn ich die Kinder eine Woche, zehn Tage, bei mir hatte – und dann ist halt Papa-Zeit. Das ist für mich eine richtige Herausforderung. Da fließen dann auch schon mal Tränen, wenn ich da am Kinderzimmer vorbeilaufe und da keiner mehr da drin liegt.
Selbst das Schlafengehen fällt Amira schwer, wenn ihre Kinder nicht bei ihr sind: "Da liegt dann noch das Schmusetuch von meinem Kleinen und ein Spielzeugauto, weil wir da morgens noch zusammen gekuschelt haben. Da stehe ich mit dem Schmusetuch und dem Auto und denke mir: 'Was ist hier los? Wo seid ihr?' Das ist richtig hart für mich.“
Wir drücken die Daumen, dass Amira die Zeit ohne ihre Kinder bald weniger schwerfällt und sie sich stattdessen mehr über ein bisschen Me-Time freut.
Verwendete Quelle: Podcast "Liebes Leben"