Amira Pocher: Sie möchte Christian Düren nicht mehr verstecken
"Bitte lass mich glücklich sein", fleht Amira Pocher (31). "Ich kann mich nicht verstecken, mich jetzt jahrelang zurückziehen und auf mein persönliches Glück verzichten, weil jemand es nicht verarbeiten kann." Ihr Bitten gilt natürlich Ex-Mann Oli Pocher (45), der ihr seit Monaten das Leben schwer macht und gegen sie stichelt. Dabei will sie nur in Ruhe gelassen werden!
Denn: Amira hat ihr Herz an einen anderen Mann vergeben. Anfang des Jahres reiste sie mit Freunden nach Kapstadt. Mit dabei: Moderator Christian Düren (33). Zunächst schienen sie nur als Kollegen unterwegs zu sein. Doch die Österreicherin merkte schnell, dass es zwischen ihnen gefunkt hatte. Im Podcast "Liebes Leben" mit ihrem Bruder Hima (33) stellte Amira nun klar: "So lange geht’s noch nicht, aber es ging sehr schnell. Man hat sehr schnell gemerkt, dass man sich gut findet." Also nutzten Amira und Christian jede Gelegenheit, um sich in Südafrika näher kennenzulernen. Der Nachteil: Sofort machten Knutschfotos der Turteltäubchen die Runde – die natürlich auch Oli erreichten. Für den verletzten Ex-Mann war das ein gefundenes Fressen, um die Mutter seiner jüngsten Kinder erneut verbal anzugreifen.
Amira Pocher: Oliver Pocher schießt gegen Christian Düren
"Ich finde es respektlos und indiskret", schoss er gegen seine Verflossene. Auch zu Düren äußerte er nach typischer Pocher-Manier seine Meinung: "Ich finde schon, dass das eine gewisse Schäbigkeit hat, wenn man sich an die Ex-Frau von jemandem, mit dem man beruflich was zu tun hat, bei erstbester Gelegenheit ranmacht."
Ja, der Stachel sitzt bei dem Hannoveraner tief. Und was sagt Amira dazu? "Ich stand in den letzten Monaten mit einem Schutzschild da, habe dahinter geweint, während Pfeile auf mich einschossen. Wir werden jetzt Ruhe einkehren lassen." Sicher wird Oliver Pocher das ungern zulassen und deshalb weiter sticheln. Für Amira ist jedenfalls klar: "Es ist sicher kein kurzer Urlaubsflirt, das kann ich schon mal sagen." Sie will nun zu ihrem neuen Glück stehen – komme, was wolle ...
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