Oliver Pocher vs. Gerda Lewis
Es scheint so, als würden Oliver Pocher und Frau Amira sich jede Woche einen anderen Promi für Kritik aussuchen. Nach dem Krach mit Anne Wünsche, hat es nun Ex-Bachelorette Gerda Lewis getroffen. Bahnt sich als der nächste große Promi-Streit an? Der Grund: Die 27-Jährige ließ während der Corona-Pandemie ihre Brüste operieren. Für Oli ein absolutes No-Go!
Doch das sollte noch nicht alles gewesen sein. Nach dem Tod von George Floyd kritisierte der Comedian, dass Gerda zunächst auf betroffen gemacht hätte, anschließend aber schnell wieder zum Alltag übergegangen sei. Ihr Ziel sei es nur die schnellen, politisch korrekten Likes abzugreifen. Auch die Influencerin war eine von denen, die mittels eines Posts ein Zeichen gegen Rassismus setzte.
Auch einen freizügigen, mittlerweile gelöschten Antirassismus-Post kritisierte Oliver kürzlich und nahm ihre Aktion mit einem ebenfalls halbnackten Schnappschuss aufs Korn, für den er den Hashtag "#ichmachesexyfürlikesbeijederaktion" auf seinen Rücken geschrieben hatte.
In der TV-Show "Pocher - gefährlich ehrlich!" griffen Oli und Amira am Donnerstag das Thema nochmal auf.
zog die Brünette über die Ex-Rosenlady her. Prompt reagierte Gerda am Freitag mit einem Spiegelselfie und einer ironischen Bildunterschrift: "Alles für die Likes".
Mehr zu den Pochers:
Gerda Lewis unterstellt Oliver Pocher Rassismus
Zuvor schlug Gerda schon einmal zurück. In ihrer Instagram-Story postete die Ex-Rosenlady ein altes Video von Oli aus dem Jahr 2014 vom Wiener Opernball. Darin machte Pocher im Beisein von Kim Kardashian und Mutter Kris Jenner einen Kommentar, der bei den Kardashians für irritierte Blicke und bei vielen anderen für Entrüstung sorgte: "Ich werde tanzen, wenn sie 'Ni**as in Vienna' spielen". Ein schlechter Scherz, mit dem er auf Kanye Wests Song "Ni**as in Paris" anspielen wollte.
Gerda postete das Video mit dem Kommentar:
Die 27-Jährige schrieb weiter: "Und an die, die jetzt sagen, 'das war doch nur ein Scherz über das Lied': Leute, genau DAS ist der rassistische Teil von Weißen, die denken, es sei witzig. Aber nur, weil man es witzig meint, heißt es doch noch lange nicht, dass es witzig ist."
Amira Pocher platzt der Kragen
Diese Aussage konnte Amira offenbar nicht auf sich sitzen lassen. In ihrer Instagram-Story war ihre Wut förmlich zu spüren:
Doch damit ist noch nicht Schluss. Amira holte noch mal zum Gegenschlag aus: "Und nur, weil du aufgrund eines kleinen Gegenwindes deiner Community (Reaktion auf dein peinliches Rücken-Foto) meinst, jetzt die Rassismusbeauftragte zu spielen und einen Artikel zwischen Salat und Nudeln postest, bist du keine Heilige (auch wenn du dich gerne so siehst)! Du denkst wirklich, du seiest was besseres [...].