- Andrej Mangold hat auf Mallorca jetzt seinen Club "Hello The Club" eröffnet
- Für das Event hatte er einige TV-Kollegen eingeladen
- Auch Sam Dylan stand auf der Gästeliste und bereut dort vorbeigekommen zu sein
Andrej Mangold: Hello the Flop?
So hatte er sich das nicht vorgestellt! Als Sam Dylan sich am Wochenende in den Flieger nach Mallorca setzte freute er sich darauf zu der Eröffnungsfeier von Andrej Mangolds neuem Club zu gehen. Im "Hello the Club", den der ehemalige Rosenkavalier zuvor als "exklusiven, hochwertigen" Laden bewarb, wollte er mit seinem Kumpel und anderen Kollegen aus der Branche, anstoßen. Doch statt einem feuchtfröhlichen Abend erwartete den 31-Jähren nur pure Enttäuschung. Im Exklusiv-Interview mit OKmag.de erklärt er:
Ich bin richtig sauer!
Andrej habe den bekannten Gästen überhaupt keinen schönen Empfang bereitet. "Ich bin ja eigentlich mit ihm, befreundet und unterstütze ihn ja auch“, beginnt Sam. Deshalb habe er auch die hohen Flug- und Hotel-Kosten selbst übernommen. Schließlich habe er an dem wichtigen Abend für seinen Freund da sein wollen. Doch schon kurz nach der Ankunft, habe er ernüchternd feststellen müssen, dass dieser Aufwand nicht belohnt wurde.
Dann kommen wir da wirklich rein und bekommen so ein Band rum. Und dann kriegen wir einen Chip wie beim Autoscooter in die Hand gedrückt und dann hieß es: 'Das ist ein Freigetränk, die nächsten Getränke bezahlt ihr selber',
berichtet er. Auf seine Nachfrage sei ihm diese Ansage nochmal wiederholt worden. Unfassbar! Das hätten auch Danni Büchner, 44, und Micaela Schäfer, 38, so gesehen. "Wir waren alle voll verdutzt", verrät er. Und weiter:
Ich meine, wenn du einen Club eröffnest oder als ich meine Halloween-Party gemacht habe, da geht es nicht ums Geld, ich gebe ja gerne was aus. Aber du kannst doch nicht Leute von Deutschland einfliegen lassen oder allgemein Leute einladen, die dann im öffentlichen Leben stehen auf Instagram, oder wo auch immer, und denen dann nur ein Freigetränk geben und den Rest müssen die bezahlen und so gesehen Umsatz durch die generieren.
Schnelle Flucht
Auch im Inneren des Gebäudes habe sich der Frust der Gruppe erhöht. "Und dann gehen wir da unten rein und dann wurde irgendwo im Club so ein Bereich mit Absperrband markiert und das war der VIP-Bereich", erinnert er sich zurück. Statt seinen Gästen dort Plätze zu geben, habe Andrej diese lieber auch zur Steigerung der Einnahmen genutzt:
Diese ganzen VIP-Tische hat der einfach an andere Leute verkauft.
Da sie den Bereich nicht einmal betreten durften, hätten Michaela, die Robens, Danni und andere relativ schnell die Veranstaltung wieder verlassen. Zuvor hätten sich alle aber noch miteinander ausgetauscht.
Das war das Tuschelthema überhaupt, dass alle da halt drüber gelästert haben, dass die groß eingeladen werden und dann die Getränke selber bezahlen sollen und sowas alles,
erzählt Sam. Und fasst den Abend folgendermaßen zusammen:
Es war total unorganisiert, es kam auch keine Stimmung auf. Also die Party ist extrem durchgefallen. Tut mir auch Leid, dass ich das sagen muss, obwohl ich mit Andrej befreundet bin. Aber so geht das halt nicht. Da fühlt man sich halt verascht.
Er werde sich beim nächsten Mal vorab besser informieren und hätte sich den ganzen Aufwand lieber gespart. "Ich wäre nicht gekommen, wenn ich gewusst hätte, wie das ablaufen soll. Erst recht nicht, wenn die Stimmung nicht so gut ist", meint er.
Das sagt Andrej dazu
Neu-Clubbesitzer Andrej hat sich einen Tag später im Netz ebenfalls zu den Vorwürfen geäußert. Auf Instagram teilte er nämlich einige Storys, die seine Gäste an dem Abend gemacht hatten. Er sei sehr zufrieden mit dem Auftakt-Event gewesen.
Es war ein voller Erfolg. Alle, die sagen, es war ein Flop, muss ich leider enttäuschen,
konterte er. Statt näher auf das Statement von Sam einzugehen, veröffentlichte er noch einige Fotos von der Partynacht. "Überwältigt, glücklich und dankbar, was für ein überragendes Grand Opening! Danke an alle Gäste vor Ort", ließ er seine Follower wissen.
Verwendete Quellen: Interview mit Sam Dylan, Instagram
