Eigentlich ist Angelina Jolie als absolute "Über-Mutter" bekannt. Sie tut alles für ihre Kinder und kümmert sich eigentlich aufopfernd um ihre sechs Sprösslinge. Doch seit der Trennung von Brad Pitt sollen ihre Erziehungsmethoden immer verrückter werden.
Die Kinder sind rund um die Uhr eingesperrt
Ein Vertrauter erzählte dem Entertainment-Portal "RadarOnline" nun, dass die Hollywood-Diva versuche, ihre Kinder Maddox, 16, Pax, 13, Zahara, 12, Shiloh, 9, Knox, 9, und Vivienne, 9, mit Einkaufsbummeln und ausgefallenen Spielsachen und anderen Spielereien glücklich zu machen. Doch anscheinend springen die sechs darauf nicht an. Angie scheint nichts mehr im Griff zu haben. Weiter verrät die Quelle:
Angie versucht ihren Alltag mit den Kids alleine zu meistern, selbst Hilfe von ihrem Vater oder ihrem Bruder lehnt sie ab, sagt der Insider.
Nach der Trennung drehen die Kinder ab
Doch mit ihrem harten Durchgreifen soll die Leinwand-Schönheit angeblich nur auf ihre aufgedrehten Kinder reagieren, die nach der Trennung der Eltern verständlicherweise psychisch ziemlich durch den Wind sein sollen.
Auch ein Jahr nachdem sich ihre Eltern getrennt haben, sollen Maddox & Co. ihren Dad immer noch ziemlich vermissen. Das Sorgerecht ist immer noch Streitpunkt Nummer eins zwischen Angie und Brad. Bleibt fraglich, ob ihre Mama da mit ihren Erziehungsmethoden a la "Zuckerbrot und Peitsche" richtig liegt.
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