Angelina Jolie: Neue Fotos - So sehr zehrt der Sorgerechtsstreit an ihr - Die Ex von Brad Pitt wurde erstmals wieder von Fotografen erspäht

Die Scheidungsschlacht der vergangenen Monate hat ihre Spuren bei Angelina Jolie, 41, hinterlassen. Das zeigen neueste Aufnahmen der Ex von Brad Pitt, 52, die kürzlich in Los Angeles entstanden sind. Zerbrechlicher denn je und ernsthaft abgekämpft wirkt die einst strahlende Hollywood-Schauspielerin auf den Paparazzi-Fotos. 

Angelina Jolie wirkt abgekämpft

Angelina Jolie scheint nur noch ein Schatten ihrer selbst zu sein. Vor ein paar Tagen lichteten Fotografen die 41-Jährige ab, als sie gemeinsam mit ihren Kids ein Hotel in Los Angeles verließ. In ein bodenlanges, schwarzes Kleid gehüllt, das an ihrem schmalen Körper nur so schlackerte und mit dunkler Sonnenbrille über den müden Augen, wirkte die Noch-Ehefrau von Brad Pitt abgekämpfter denn je. 

Ihren Ehering, der sie an die guten Zeiten mit ihrer großen Liebe Brad Pitt erinnert, hat die Schauspielerin inzwischen abgelegt, wie auf den Fotos deutlich zu sehen ist (hier gibt's die Bilder!).

"Sie raucht locker zwei Schachteln pro Tag"

Es sind Aufnahmen, der nur ein weiteres Mal das wiederspiegeln, was ein Insider bereits voller Sorge mitzuteilen wusste. Angelina Jolie sei extrem abgemagert, wiege bei einer Körpergröße von 1,69 Meter nur noch 36 Kilo, hieß es. Nicht zuletzt, weil die Sechsfach-Mutter statt zu essen, Kette rauche. 

Sie raucht locker zwei Schachteln pro Tag. Sie ist sehr gestresst und macht sich ständig Sorgen. Die Zigaretten rauben ihr den Appetit, aber sie besteht jetzt schon nur noch aus Haut und Knochen. Das Letzte, was sie jetzt tun sollte, ist Mahlzeiten auszulassen,

so die Quelle gegenüber "Radar Online". 

Noch immer kämpfen Angelina Jolie und Brad Pitt unerbittlich um das Sorgerecht für die gemeinsamen sechs Kinder Maddox, 15, Zahara, 11, Pax, 12, Shiloh, 10, und Knox und Vivienne (beide 8). Zuletzt konnte allerdings Jolie einen kleinen Triumph erringen, als Pitts Antrag auf Geheimhaltung der Gerichtsakten zum Wohle der Privatsphäre abgelehnt wurde.