So sehr leidet Kim Kardashian unter dem Raubüberfall
Derzeit überschlagen sich die Berichte über den schlimmen Raubüberfall auf Kim Kardashian, doch nun gibt es nicht nur neue Informationen zum Tathergang, sondern auch über den aktuellen Zustand des TV-Sternchens ist nun mehr bekannt. Mehrere Täter sollen sich laut dem Internetportal "standard.uk" als Polizisten verkleidet Zutritt zu Kims Apartment in Paris verschafft haben. Gegen 2.30 Uhr morgens überwältigten sie den Portier im Eingangsbereich des Gebäudes und gelangten so ungehindert zur Wohnung der Zweifach-Mama.
Kim Kardashian schlief bereits, als die Männer in ihre Wohnung eindrangen. Sie fesselten die 35-Jährige und sperrten sie im Badezimmer ein. Insgesamt erbeuteten sie Juwelen im Wert von knapp 10 Millionen Euro. Wie es der Mutter von North und Saint West nach diesem Erlebnis ergeht, ließ sich bislang nur erahnen. Nun soll ein nahestehender Insider gegenüber dem US-Portal "TMZ" offenbart haben, wie schlecht es Kim derzeit wirklich geht.
Angst vor einer Vergewaltigung
Demnach soll Kim nicht nur um ihr Leben gefürchtet haben. Zum Zeitpunkt des Überfalls befand sich die 35-Jährige nackt in ihrem Bett und musste sogar fürchten, dass die Täter sie vergewaltigen werden. Laut Insiderberichten soll sie die Täter angefleht haben, sie am Leben zu lassen und habe sich nicht gewehrt.
Nach dem Überfall war Kim sofort zurück in die USA gereist. Wie "TMZ" weiter erfahren haben will, soll sie sich seitdem in ihrer Wohnung verschanzt haben, leide unter Angstzuständen und könne nicht mehr aufhören zu weinen.
Wurde Kim Opfer der "Pink Panther"?
Wie "Dailymail.com" spekuliert, könnte es sich bei den Tätern um die Organisation "Pink Panther" handeln. Das Gang-Netzwerk ist seit 1984 aktiv und besteht aus über 200 Kriminellen. In den letzten Jahren konnten die "Panther" bei Raubüberfällen geschätzt 320 Millionen Euro erbeuten. Ihren Spitznamen bekamen sie 2003, als sie bei einem Raub in London im Stil des Films "Der rosarote Panther" Diamanten in einer Gesichtscreme versteckten. Ob es sich bei Tätern wirklich um Mitglieder der Organisation handelt, konnte bislang nicht bestätigt werden.
Arme Kim! Wir wollen uns gar nicht ausmalen, wie schlimm der Überfall für das TV-Sternchen wirklich gewesen sein muss. Wir hoffen, dass es der 35-Jährigen bald besser geht.