Ariana Grande leidet und Angst-Attacken
Die Angst ist ihr ständiger Begleiter – das offenbart nun Ariana Grande. Mit dem Sender „BBC“ hat die Sängerin offen über die Nachwehen des Terroranschlags von Manchester gesprochen. Am 22. Mai 2017 zündete ein Attentäter kurz nach ihrem Konzert eine Bombe und tötete so 22 ihrer hauptsächlich jungen Fans. Ein schlimmer Schicksalsschlag, den die 25-Jährige bis heute nicht verkraftet hat.
erzählt die „No Tears Left to Cry“-Interpretin beschämt.
Die Panikattacken kommen aus dem Nichts
Für Ariana Grande ist es schwierig, mit der Situation umzugehen. Sie kann ihre Panikattacken nicht kontrollieren, oft kommen sie wie aus dem Nichts.
erklärt die „American Music Awards“-Gewinnerin. Ihr helfe aber der Gedanke, dass es jedem einmal schlecht gehe und das diese Zeit sicher irgendwann vorübergehe.
Darum spricht Ari offen über ihre Probleme
Mit ihrer Offenheit will sie ihre Fans ermutigen, sich Hilfe zu holen, falls sie sich in einer ähnlichen Situation befinden.
sagt Ari und ergänzt:
Mit dieses Interview gibt Ariana Grande ein klares Signal: Sie will sich von ihren Panikattacken nicht kaputtmachen lassen.
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