Krasser Image-Schaden für Sebastian Preuss
Nie zuvor hat ein Bachelor für so viel Furore gesorgt, wie Sebastian Preuss. Schon im Vorfeld, bevor die Ausstrahlung der Kuppelshow überhaupt begonnen hatte, machte der 29-Jährige Schlagzeilen mit seiner Knast-Vergangenheit. Und im Laufe der Sendung sollte sich die Lage weiter zuspitzen.
Als "Sexist", "Narzisst" und "Tierquäler" wurde Sebastian im Netz beschimpft. Und wie er beim "Großen Wiedersehen" verriet, litt seine Familie und vor allem Mutter Conny, 64, noch mehr als er selbst unter den schrecklichen Hass-Tiraden. Keine einfache Situation.
Mittlerweile wird auch das tatsächliche Ausmaß des krassen Shitstorms gegen den Bachelor deutlich: Er hat einige seiner Kickbox-Sponsoren verloren und seinem kleinen Malerbetrieb sind Aufträge weggebrochen. Selbst die Organisation, in der sich Sebastian ehrenamtlich für Jugendprojekte engagiert hat, will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Kein Wunder, dass der Münchner beim Gespräch mit Frauke Ludowig plötzlich in Tränen ausbrach.
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Ein kleiner Trost dürfte dem Rosenkavalier nun allerdings Hoffnung schenken, denn nach seinem Zusammenbruch sprechen sich immer mehr Fans im Netz positiv gegenüber Sebastian aus.
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