Maxime Herbord bekam als Bachelorette Morddrohungen
Als Bachelorette hat Maxime Herbord ihre Bekanntheit gesteigert. Doch damit blieben ihr auch die Schattenseiten des Erfolgs nicht erspart. Weil Maxime als Rosenverteilerin häufig zurückhaltender und ruhiger als ihre Vorgängerinnen war, erhielt sie bereits während der Ausstrahlung viel Kritik. Die 27-Jährige sei zu langweilig für die RTL-Show und würde mit ihrer schüchternen Art nicht die große Liebe finden können. Nach dem Ende der Staffel zog sie sich erstmal zurück und gab nur wenig bei Social Media preis. Jetzt bricht sie ihr Schweigen und verrät, dass ihr die heftigen Hass-Nachrichten schwerer zugesetzt haben als gedacht.
In ihrer Instagram-Story teilt Maxime einen Screenshot einer Nachricht, von denen sie wohl immer noch einige erreichen. "Du bist fake, so fake! Schlimmste Bachelorette, langweiligstes Insta-Profil und so hinterlistig! Einfach nur schei*e bist du", schreibt ein User der Influencerin. Doch damit nicht genug. Maxime erzählt:
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Maxime Herbord: "Es war ein harter Weg"
Der Umgang mit solchen hasserfüllten Nachrichten war für Maxime nicht einfach. Das ganze ging sogar so weit, dass sie sich teilweise zurückziehen musste. "Es war ein harter Weg. Deswegen kam auch nicht superviel die letzten Monate. Man braucht ein dickes Fell und das habe ich nicht", erklärt die Bachelorette 2021.
Um ihr Selbstbewusstsein zu steigern will Maxime von nun an offener sein und ehrlich mit ihrer Community teilen, wenn sie etwas bedrückt: "Ich glaube, es ist ein guter Weg, dass ich das jetzt ein bisschen mit euch teile." Trotz dieses Vorhabens sieht es aber nicht so aus, als würde sich Maxime schon bald wieder ins Rampenlicht begeben, wie sie es bei "Die Bachelorette" gemacht hat, denn sie stellt fest:
Verwendete Quellen: Instagram, Promiflash