"Bachelorette"-Maxime Herbord: Das Leben geht weiter
Nach der Show ist vor der Show, denn so schön die Wochen bei der "Bachelorette" auch sein mögen, das gewohnte Leben geht nach der Sendung weiter und damit auch der berufliche Alltag. Doch wie ist das, wenn der Chef oder die Kunden einen plötzlich im Fernsehen gesehen haben? Während Maxime Herbord und ihr Auserwählter Raphael Fasching bisher wenig über ihr Berufsleben verrieten, äußerten sich nun zwei andere Kandidaten.
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"Bachelorette"-Max Adrio: Investmentberater auf Überholspur
Max ist als Investmentberater tätig und war bis zum Ende mit dabei, immerhin schaffte er es bis ins Finale. Eine lange Zeit also, um im TV private Details mit ganz Deutschland zu teilen. Gegenüber "Promiflash" verrät er, dass er sich über mangelnde Unterstützung oder dumme Kommentare keine Gedanken machen muss. Max sagt:
Für den Essener, der seinen Job in Stuttgart ausübt, kommt es aber sogar noch besser. Nicht nur, dass seine Kollegen und Geschäftspartner seine Teilnahme an der Kuppelshow positiv aufgenommen haben, "darüber hinaus finden sie es sogar megacool" meint Max.
"Bachelorette"-Robert Janjetov: "Sehr mutig"
Im Gegensatz zu Motorsport-Fan Max war Robert nicht ganz so lange in der Öffentlichkeit zu sehen, denn Maxime schickte ihn bereits in der zweiten Folge nach Hause. Trotzdem musste sich auch der Industriemechatroniker Gedanken darüber machen, wie seine Vorgesetzten und Kunden darüber denken, den Berliner im TV zu sehen. Doch auch der Tennis-Begeisterte hat Glück. Er sagt:
Sein ganzes Leben möchte Robert dann aber anscheinend doch nicht mit dem Rest von Deutschland teilen: Im Gegensatz zu den anderen "Bachelorette"-Teilnehmern ist sein Instagram-Account auf privat gestellt, gerade einmal 549 Personen dürfen ihm folgen.
Es scheint, als sei die Teilnahme an einer TV-Sendung gar nicht so schädlich für die Karriere, wie die meisten wohl denken. Oder haben Max und Robert nur Glück mit ihren Vorgesetzten?
Verwendete Quelle: Promiflash