Seine männliche Muse galt als ewiges Must-Have des Mega-Designers
Viele Jahre war Baptiste Giabiconi in gefühlt jeder Lebenslange der schöne Mann an der Seite von Karl Lagerfeld. Jetzt schraubt der ehemalige Automechaniker ohne seinen Meister an der Erfolgszündung. Im OK!-Talk verrät Baptiste:
Immer höher, immer weiter – ich setze mir ständig neue Ziele. Mein Ehrgeiz und meine Disziplin treiben mich voran.
Crashte an diesem Ego-Kurs seine innige Verbindung zu Karl?
Warum der Modezar und sein Schönling miteinander gebrochen haben, galt als Mysterium – bis jetzt! Der junge Augenschmaus räumt gegenüber OK! ein, dass es irgendwann nicht mehr satt machte, nur schmückende Beilage zu sein.
Zu meiner Weiterentwicklung gehört, auch andere Facetten zu zeigen. Dadurch hat sich ergeben, dass ich viel allein unterwegs bin. Dieser Schritt musste sein für meine weitere Karriere.
Aber Moment mal! Einem Lagerfeld gibt man doch keinen Korb!?
Karl hat meine Entscheidung akzeptiert und gesehen, dass es das Richtige für mich ist. Er hat ja an allem mitgewirkt, und ich habe sehr viel von ihm gelernt. Ich verdanke ihm viel.
Böses Blut gibt es offenbar nicht
Der Modezar ließ Baptiste bei seiner letzten Chanel-Show wieder auflaufen. Ihre von jeher rein platonische Beziehung kann sowieso nichts zerstören: „Unsere Freundschaft ist unverändert“, betont er.
In der Liebe läuft es dagegen nicht so gut für Mr. Charming
Ich bin Single.
Klappergestelle kommen ihm aber nicht in die Kiste! Baptiste mag es lieber kuschelig: „Ich bin auf der Suche nach dem Koalabärchen fürs Leben.“
Autor: Bea Peters