Uwe Abel: Kritische Worte über "Bauer sucht Frau"
Iris und Uwe Abel sind wohl eines der besten Beispiele dafür, dass man in einer TV-Show wirklich seine große Liebe finden kann. 2011 lernten sich der ehemalige Schweinebauer und die Münchnerin bei "Bauer sucht Frau" kennen und schnell war auch den Zuschauern vor den Mattscheiben klar, dass die Chemie zwischen den beiden passte - und sie hatten recht: Mittlerweile sind Uwe und Iris seit Jahren glücklich verheiratet und meisterten gemeinsam Höhen und Tiefen.
Eigentlich hätte es für Iris und Uwe Abel bei "Bauer sucht Frau" also kaum besser laufen können - und das, obwohl sich der ehemalige Schweinebauer nicht einmal selbst für die RTL-Show anmelden wollte, sondern Freunde von ihm nach einigen Schicksalsschlägen die Initiative ergriffen: "Die meinten, sie müssten mal was Gutes für mich tun. Im Jahr davor sind drei meiner Familienmitglieder gestorben, ich war alleine auf dem Hof", verriet der 54-Jährige im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung".
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Und obwohl Uwe Abels "Bauer sucht Frau"-Teilnahme nicht hätte besser laufen können, findet er knapp zehn Jahre später auch kritische Worte für die Show, denn rund um die Uhr von Kameras begleitet zu werden, erschwerte dem heutigen Kult-Paar das Kennenlernen enorm, ihre Teilnahme wurde zur Belastungsprobe:
Dass sich das Kennenlernen für Uwe und Iris Abel zu einer echten Herausforderung entwickelte, brachte sie einander aber sogar näher: "Das hat uns zusammengeschweißt. Da wurden wir zum Team." Und trotz der ganzen Strapazen steht aber vor allem für die sympathische 53-Jährige fest, dass sie den Schritt zu "Bauer sucht Frau" immer wieder gehen würde - unter einer Bedingung:
Hach, wie schön!
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