Bill Kaulitz: Ausziehen für den guten Zweck
Dass Bill Kaulitz sich gerne mal freizügig zeigt und auch kein Problem damit hat, über sein Sex-Leben zu plaudern, ist nichts Neues. So sprach er bereits über Sex im Flugzeug, einen Quickie auf dem Klo und Petting im Uber.
Auch gab Bill bereits zu, dass er dem Gedanken, auf der Erotik-Plattform OnyFans aktiv zu werden, gegenüber nicht abgeneigt ist. Wie es scheint, hat der Tokio-Hotel-Star sein Wort gehalten, denn nun hat er sich tatsächlich einen Account auf der heiß diskutieren Plattform zugelegt. Doch wer jetzt denkt, dass Bill einfach nur laszive Schmuddel-Fotos zum Besten geben will, hat sich geirrt, denn dahinter steckt ein tiefgehender Gedanke.
Bill Kaulitz: OnlyFans-Account ist "ein Geschenk an die Fans"
Dass sich mit OnlyFans ein lukratives Nebeneinkommen erwirtschaften lässt, stellten schon Laura Müller und Georgina Fleur fest. Nun reiht sich also auch noch Bill Kaulitz in die lange Liste an deutschen Stars auf OnlyFans ein. Doch während Fans bei Laura rund 45 Euro im Monat für die Aufnahmen hinblättern müssen, verlangt Bill gerade einmal zehn Euro pro Monat.
Die will er jedoch nicht komplett für sich selbst einbehalten, wie er im Podcast "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood" verriet. Der Account sei ein "Geschenk an die Fans", der "für den guten Zweck" angelegt wurde. Von den Abos möchte er "einen Teil davon" spenden. Die Organisationen, die von den Einnahmen profitieren werden, muss er noch auswählen. Eine Idee hat Bill aber schon:
Wahrscheinlich was mit exotischen Tieren aus dem Entertainment-Bereich. Dass man die rausholt.
Zur Auswahl stünde unter anderem die Rettung von "Sea Life"-Tieren oder eine "Altersbeschränkung für Nagetiere", damit nicht so viele Meerschweinchen in Kinderhänden leiden müssten. Ob das bei den Fans ankommen wird? Bill ist jedenfalls gespannt, "wie viel Kohle" er auf OnlyFans machen wird. Denkt dran:
Ich hab viele heiße Bilder, die ich da hochladen kann. Und es ist alles für den guten Zweck!
Verwendete Quelle: Podcast "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood"