Britney Spears: Ihr erstes Jahr in Freiheit
Seit Ende letzten Jahres ließ es sich Pop-Ikone Britney Spears so gut gehen wie schon lange nicht mehr. Unter anderem stand im Juni 2022 die romantische Hochzeit mit Jetzt-Ehemann Sam Asghari auf dem Plan. Auf der Gästeliste standen andere Musikgrößen wie Madonna oder Selena Gomez, oder aber auch die Frau, mit der Brit die 2000er geprägt hat wie niemand anderes: It-Girl Paris Hilton.
Doch auch wenn Spears ihre Hochzeit mehr als genossen hat, so sind es die kleinen alltäglichen Dinge, die die Sängerin in den Jahren der Vormundschaft extremst vermisst hat und die sie nun umso mehr genießt.
Gerade diese kleinen alltäglichen Dinge sind nämlich die, welche Britney eine sehr lange Zeit verwehrt wurden. Beispielsweise durfte sie ganze 15 Jahre(!) lang nie eigenständig etwas kaufen - sei es eine noch so kleine Sache gewesen ...
Britney Spears: "Ich wurde behandelt, als wäre ich nicht da"
Wie man es von der Sängerin gewohnt ist, machte sie sich Instagram zu Nutzen und nimmt auf der Internetplattform kein Blatt vor den Mund:
Sie fühlte sich, als wäre sie Luft, als wäre sie rein gar nichts wert. Weiter beschreibt der Popstar:
Und während ihr die kleinsten, alltäglichen Dinge verwehrt wurden, wurde sie tagtäglich auf die Bühne getrieben, um ihren Unterdrückern tonnenweise Geld einzubringen.
Auf Instagram erzählt die "Gimme More"-Interpretin weiter:
Ein großer Moment für Britney. Und wer denkt, dass ihre Wut auf den langjährigen Vormund - Vater Jamie Spears - mittlerweile etwas nachgelassen hat, der täuscht sich schwer:
Die Pop-Ikone hat seit 12 Monaten endlich wieder ihre Freiheit. Doch nach einer bestimmten Sache strebt sie immer noch: Gerechtigkeit.
Verwendete Quelle: Instagram