Britney Spears: Heftige Fremdgeh-Enthüllung um Justin Timberlake!

Britney Spears geht in ihren Memoiren auch mit sich selbst hart ins Gericht. Sie gibt zu, Justin Timberlake damals betrogen zu haben.

Ehrliches Geständnis: Britney Spears hat Justin Timberlake betrogen

Britney Spears (41) teilt in ihren am 24. Oktober erscheinenden Memoiren "The Woman in Me" nicht nur gegen ihre Familie aus, sondern gibt auch Einblicke in ihre Beziehung mit Justin Timberlake (42). Dem ehemaligen *NSYNC-Star dürften die Schilderungen seiner Ex so gar nicht gefallen. So behauptet Britney in ihrem Buch etwa, dass sie damals schwanger von Justin gewesen sei. Dieser habe jedoch auf eine Abtreibung bestanden. Doch Britney geht in ihrem Werk auch mit sich selbst hart ins Gericht. Sie gesteht, dass sie Justin nicht immer treu war.

Britney hat mit Choreograph Wade Robson "rumgemacht"

"Us Weekly" liegen vorab bereits Auszüge aus "The Woman in Me" vor. In einem Kapitel schreibt Britney Spears, dass sie Justin Timberlake mit ihrem damaligen Choreographen und Tänzer Wade Robson (41) betrogen hat.

Wir waren eines Abends aus und gingen in eine spanische Bar. Wir tanzten und tanzten. Ich habe in dieser Nacht mit ihm rumgemacht,

heißt es in den Zeilen. Britney beteuert jedoch, dass die Sache mit Wade eine "Ausnahme" gewesen sei. Sonst sei sie ihrem damaligen Freund immer treu gewesen. Britney und Justin hätten sich schließlich "darauf geeinigt, die Untreue hinter sich zu lassen" – in Anbetracht der Jahre, in denen sie "loyal zu Justin" gewesen sei und "nur Augen für ihn hatte"

Auch Justin soll Britney betrogen haben

Weiter schreibt Britney, dass Justin und sie nach ihrem Fehltritt an ihrer Beziehung gearbeitet hätten; jedoch mehr oder weniger erfolgreich. Denn die "Toxic"-Interpretin behauptet außerdem, dass auch Justin nicht immer treu war. Er soll sie während der Beziehung sogar mehrfach betrogen haben – darunter auch mit einer inzwischen berühmten Persönlichkeit, deren Namen sie aber aus Rücksicht auf deren jetzige Familie nicht nennen will.

Verwendete Quelle: Us Weekly

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