Cara Delevingne: "Alle haben Angst, dass Cara jeden Moment ihren Weg kreuzen könnte"
Was ist bloß aus der coolen Britin geworden, um die sich einst Designer und Promis nur so rissen? Cara Delevingne fällt inzwischen mehr durch unangemessene statt spektakuläre Auftritte auf. Auf Partys ist ihr Glas nie leer, sie schreit, zieht Grimassen und pöbelt. Kein Wunder, dass ganz Hollywood tuschelt: Hat sie etwa ein Drogen-Problem? Bei den Billboard Music Awards verhielt sie sich sogar so daneben, dass das Web-Magazin "Daily Beast" sie zu "Hollywoods seltsamsten und unwillkommensten Party-Girl" kürte. "Bei jeder Veranstaltung geht ein Geflüster durch den Raum, wenn bekannt wird, dass sie da ist. Alle haben Angst, dass Cara jeden Moment ihren Weg kreuzen könnte", heißt es. Autsch!
Dabei war Cara doch früher die beliebteste BFF der Promi-Ladys. Jede wollte sich mit ihr schmücken. Auf ihrer Freundesliste stand das Who’s Who der Showbranche. Doch Kaia Gerber und Co. halten jetzt wohl lieber Abstand.
Cara Delevingne: Holt ihre Drogen-Kindheit sie ein?
Schon lange sah man das Model, das jetzt lieber Schauspielerin ist, jedenfalls nicht mehr an der Seite ihrer einstigen Freundinnen. Das It-Girl scheint zum No-Go geworden zu sein!
Ein schlimmer Absturz, dessen Wurzeln womöglich in ihrer Familie liegen. Denn Cara wurde schon früh mit Drogen konfrontiert:
Meine Kindheit war ziemlich traurig. Meine Mutter hatte jahrelang mit ihrer Heroinsucht zu kämpfen. Als Kind litt ich sehr darunter, dass ich nicht so viel Zeit mit ihr verbringen konnte und als ich 15 war, hatte ich diese schreckliche Depression.
Sie betäubte ihre Gefühle mit Tabletten und Alkohol. Die Erfahrungen in ihrem Elternhaus lassen sie nicht los:
Man wächst zu schnell auf, weil man auf seine Eltern aufpasst. Meine Mutter ist eine unglaublich starke Persönlichkeit mit einem großen Herz, ich vergöttere sie. Aber ich glaube nicht, dass man sich davon erholt,
erklärt sie. Ob sie jetzt wieder rückfällig geworden ist oder womöglich zu härteren Sachen greift – wie einst ihre Mutter? Die 62-Jährige schildert selbst: "Ich habe mich nie gut benommen. Das brachte mir viele Probleme ein." Nun scheint es ihrer Tochter genauso zu ergehen...
Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von: Anja Eichriedler
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