Carmen Geiss über Davinas Geburt: "Wusste gar nicht, was uns da erwartet"
Mittlerweile sind Davina (20) und Shania Geiss (18) flügge geworden und aus dem Elternhaus bei Carmen (58) und Robert Geiss (59) ausgezogen. Die beiden Schwestern leben in einer WG, was manchmal ganz schön für Diskussionen sorgen kann. Nun ist sogar die Rede davon, dass sie wieder bei ihren Eltern einziehen. All das sind Entwicklungen, von denen Mama Carmen bei der Geburt ihrer ältesten Tochter Davina nur träumen konnte.
Denn tatsächlich verlief die Geburt nicht ohne Probleme. Carmen ist sogar überzeugt davon, dass ihre Große dabei beinahe gestorben wäre! An einem Donnerstag habe sie noch mit dem zuständigen Arzt darüber gesprochen, dass sie sich am Montag zum Kaiserschnitt sehen würden. Doch dann platzte plötzlich die Fruchtblase und die junge Carmen war total aufgeregt. "Das war ja mein erstes Kind, ich wusste ja gar nicht, was uns da erwartet", erinnerte sie sich im "1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“-Podcast zurück.
Carmen Geiss: "Das Kind wäre fast gestorben"
Lustig: Robert hatte den Arzt am Abend vor Davinas Geburt noch an der Theke in einer Bar getroffen, wo sie sich mit den Worten "Wir sehen uns ja dann am Montag in aller Frische" verabschiedet hätten. Tja, nichts da. "Um vier Uhr morgens habe ich ihn wiedergetroffen", amüsierte sich Robert. Das Wiedersehen war jedoch nicht ganz so freudig wie erwartet, denn der Kaiserschnitt stellte sich als schwierig heraus, wie Carmen erzählte:
Der Arzt war minutenlang am Kämpfen. Man hörte nichts. Er musste nochmal schneiden, sonst wäre das Kind fast gestorben.
Zum Glück ging aber alles gut und wenig später hielt Carmen eine gesunde und muntere Davina im Arm, die sie bis heute noch auf Trab hält.
Verwendete Quellen: "1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“-Podcast