Chris Broy: Meinung geändert? Baby George im TV

Chris Broy: Meinung geändert? Baby George plötzlich im TV

Eigentlich wollte Chris Broy, 32, alles tun, um die Privatsphäre seines Sohnes zu schützen. Doch jetzt zeigen er und Eva Benetatou, 29, den kleinen George plötzlich im TV - noch dazu in einer sehr unangenehmen Situation.

Chris Broy wollte seinen Sohne eigentlich nicht in der Öffentlichkeit zeigen. © Instagram/ chris_broy

Davon, dass Eva Benetatou ihn weiterhin im Netz präsentieren will, zeigte er sich nicht begeistert. © Instagram/Chris Broy, ddp Images

Doch obwohl die beiden ehemaligen "Sommerhaus"-Bewohner bei diesem Thema unterschiedlicher Meinung sind, ist der kleine George Angelo jetzt im TV zu sehen. © TVNOW

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Chris Broy wollte alles dafür tun, die Privatsphäre seines Sohnes zu schützen
Doch jetzt ist der kleine George plötzlich im TV zu sehen
Hat der Ex von Eva Benetatou seine Meinung geändert?

Chris Broy und Eva Benetatou gemeinsam bei der Taufe

Eva Benetatou und Chris Broy haben ihren gemeinsamen Sohn George Angelo in Griechenland taufen lassen. Das Überraschende: Auf RTL sind jetzt Bilder von der Feier zu sehen. Die Aufnahmen zeigen die Eltern und auch den kleinen Jungen während der Zeremonie. Gerade einmal die intimsten Stellen des splitternackten Täuflings sind unkenntlich gemacht, das Gesicht ist aber deutlich zu erkennen. Und das, obwohl Chris Broy eigentlich versprochen hatte, die Privatsphäre seines Kindes zu schützen. Ausgerechnet in einem Moment, in dem der 10 Monate alte George nicht nur nackt ist, sondern auch sichtlich erschrocken über das Weihwasser weint, präsentieren die Eltern ihn nun doch in aller Öffentlichkeit.

Hat er also seine Meinung geändert?

Baby George plötzlich im TV

Zwischen Chris Broy und Eva Benetatou tobte zeitweise ein erbitterter Rosenkrieg. Ein Streitthema waren dabei auch die Persönlichkeitsrechte ihres Nachwuchses. Während die frisch gebackene Mutter nach der Geburt im Juni 2021 zunächst keine Bilder von ihrem Baby postete, änderte sie ihre Meinung einige Zeit später. Damals schrieb die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin: "Wenn ich täglich mein Leben mit euch teile, dann gehört auch der Kleine dazu. Das heißt nicht, dass ich alles von ihm zeigen werde oder ihn vermarkten will."

Chris Broy sah das jedoch anders und hielt dagegen, dass er niemanden in die Öffentlichkeit ziehen wolle, der nicht selbst entscheiden kann. Dabei betonte er, dass er "sein Wort nicht brechen" werde, machte aber auch klar, dass er seine Ex zu nichts zwingen könne.