- Eva und Chris trennten sich vergangenes Jahr noch vor der Geburt
- Seitdem durchliefen sie eine mediale Schlammschlacht
- Auch über den gemeinsamen Sohn George Angelo streiten sie sich
Chris Broy: Er will seinen Sohn nicht bei Eva Benetatou zu Hause sehen
Die Trennung von Chris Broy und Eva Benetatou ging im vergangenen Jahr an keinem Reality-TV-Fan vorbei: Die zwei trennten sich, noch bevor der gemeinsame Sohn George Angelo auf die Welt kam, doch damit nicht genug, was folgte, war ein öffentlicher Rosenkrieg. Zugunsten des gemeinsamen Kindes wollten sie sich nach dessen Geburt zusammenraufen, doch der Friede währte nur so lange, bis die Influencerin sich dazu entschloss, das Gesicht des Kleinen fortan auch in der Öffentlichkeit zu zeigen. Chris zeigte sich von dieser Entscheidung nicht gerade begeistert, Eva wiederum ist von seiner väterlichen Verantwortung alles anderes als begeistert.
Im Podcast "Mit der Würdig" enthüllte sie gegenüber Gastgeberin Charlotte Würdig, dass ihr Ex-Freund seinen Sohn lediglich eine Stunde pro Woche sehen würde, da er "sich weigert, bei mir zu Hause mit dem Kleinen Zeit zu verbringen, weil es mein Zuhause ist." In einer Fragerunde, die Chris nun auf Instagram veranstaltete, wollten Fans wissen, ob Chris gerne mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen würde und was dagegen sprechen würde, dies zu tun, solange dessen Mutter dabei ist. Der Influencer konnte sich daraufhin einen Seitenhieb in Richtung seiner Ex-Freundin nicht verkneifen.
Chris Broy: Er will mehr Zeit mit seinem Sohn allein verbringen
Ein Fan schrieb ganz klar: "Schade, dass du so wenig deinen Sohn siehst, möchtest du ihn nicht öfter sehen?" Chris entgegnet: "Was ist wenig, was ist viel?" In den Augen vieler ist zumindest eine Stunde pro Woche anscheinend zu wenig. Er fährt fort:
Chris scheint also zuzugeben, dass er keine Zeit in Evas Wohnung verbringen möchte. Auf die Frage, was denn dagegen spräche, dies zu tun, antwortet er:
Dabei hieß es vonseiten Evas aus noch im Oktober, dass man das gegenseitige Elternsein respektieren würde. Dem scheint nun nicht mehr unbedingt so zu sein. Hoffentlich leidet der kleine George Angelo nicht darunter, denn die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin verriet im Herbst, dass ihr Sohn "keine enge Bindung"zu seinem Vater habe. Das wird sich bestimmt ändern, sobald Chris wie geplant mehr Zeit mit ihm verbringen wird...
Verwendete Quelle: Instagram