Daniel Craig weigert sich, seinen Kinder etwas zu vererben: "Das ist geschmacklos"
Stolze 135 Millionen Euro soll Daniel Craig besitzen, wie "Daily Mail" berichtet. Für den neusten "James Bond"-Teil habe der Brite knapp 20 Millionen Euro ausgezahlt bekommen. Um finanzielle Schwierigkeiten scheint sich die Familie des 52-Jährigen also so schnell keine Sorgen machen zu müssen. Ehefrau Rachel Weisz, Daniels Töchter sowie Rachels Sohn aus einer vorherigen Beziehung könnten sich ganz entspannt auf dem Verdienst des Schauspielers ausruhen, wäre da nicht Daniels Dickkopf.
Der James Bond-Darsteller soll sich in den Kopf gesetzt haben, nichts von diesem Vermögen seinen Kindern zu vererben. Er sei der Meinung, eine "Erbschaft ist geschmacklos". Im Interview mit dem "Saga"-Magazin erklärt er zudem, dass er vor seinem Tod so viel Geld wie möglich loswerden wolle. Er könne sich auch vorstellen, es "wegzugeben".
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Der Kino-Held scheint sein hart erarbeitetes Geld also lieber zu spenden oder zu verprassen, statt es seinem Nachwuchs zu überschreiben. Ganz schön hart! Allein mit dem Film "James Bond 007: Spectre" soll Daniel knapp 52 Millionen Euro verdient haben. Ein paar Millionen seinen Liebsten abzugeben, damit diese sorgenfrei leben können, falle ihm gar nicht ein.
Der Hollywood-Star stammt selbst aus bürgerlichen Verhältnissen: Sein Vater sei als Stahlarbeiter tätig gewesen, während seine Mutter den Beruf Kunstlehrerin ausgeübt habe. Aber ob Daniel diese strikte Einstellung wirklich noch in ein paar Jahren vertritt oder ob er seinen Kindern derzeit einfach nur den Wert des Geldes bewusst machen möchte, ist fraglich. Vor allem seine Älteste, die 28-jährige Ella, sollte mittlerweile reif genug sein. Warum so egozentrisch, Daniel?
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