Carrie Fishers Mutter Debbie Reynolds gestorben
Am Dienstag starb die "Star Wars"-Ikone Carrie Fisher in Los Angeles, nur einen Tag später, am Mittwoch, 28. Dezember, verstarb nun auch ihre Mutter Debbie Reynolds.
Es war ein Schock für die ganze Familie, umgehend machten sich die nächsten Angehörigen von Carrie Fisher daran, ihre Beerdigung zu planen. Doch ihre Mutter verkraftete die Situation überhaupt nicht.
Debbie Reynolds wollte bei ihrer Tochter Carrie Fisher sein
Debbie Reynolds hielt sich in dem Haus ihres Sohnes, Todd Fisher, 58, in Beverly Hills auf, als das Unglück geschah. Mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall wurde Debbie in ein Krankenhaus eingeliefert, in dem sie kurze Zeit später verstarb nur einen Tag nach ihrer geliebten Tochter Carrie Fisher.
Todd Fisher berichtete, dass seine Mutter laut "Variety" kurz vor ihrem Tod sagte:
Debbie Reynolds war in den 50er Jahren eine sehr gefragte Hollywood-Schauspielerin (Singin' in the Rain).
Durch Schönheitswettbewerbe fand sie den Einstieg in das Big Business. Anfang der 50er engagierte Debbie der Tänzer und Schauspieler Gene Kelly für das Musical „Singin' in the Rain“. Ihre Kinder Carrie und Todd Fisher entstanden in einer sehr kurzen Ehe mit Eddie Fisher, der dann aber abhaute und Elizabeth Taylor ehelichte.
Am Ende kann man davon ausgehen, dass der Stress, verursacht durch den Tod ihrer Tochter Carrie Fisher, einfach zu viel für die 84-jährige Debbie Reynolds war…