"Die Alm": Krasse Neuerung
"Die Alm" ist nach zehn Jahren endlich zurück! In wenigen Stunden geht das Trash-Format endlich in die dritte Runde: Mirja du Mont, Yoncé Banks, Katharina Eisenblut, Vivian Schmitt, Christian Lohse und Co. stellen sich in der Show der Herausforderung, ihren Alltag ohne Luxus und ohne fließend Wasser oder Strom zu bewältigen, um am Ende mit einer Siegprämie von 50.000 Euro nach Hause zu gehen.
So zumindest der Plan: Denn ProSieben hat sich für seine "Die Alm"-Kandidatin einen miesen Kniff überlegt, denn bei den 50.000 Euro handelt es sich lediglich um die maximale Gewinnsumme, die bei jedem Regelverstoß der Promi-Kandidaten schrumpft!
so Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes gegenüber "Bild".
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"Die Alm": Wie ein Mobbing-Eklat vermieden werden soll
Eine Regel, von der die den Promi-Kandidaten laut der Zeitung bis zum Drehbeginn nichts gewusst haben sollen. Und tatsächlich soll die Gewinnsumme geschmolzen sein: "Es gab einige Regelverstöße, durch die die Siegprämie sank", soll ein Produktionsmitarbeiter enthüllt haben.
Ob es wegen der Regelverstöße zum Zoff zwischen den "Die Alm"-Kandidaten kommt? Wohl nicht, denn die Promis sollen laut "Bild" extra so ausgewählt worden sein, damit ein Mobbing-Eklat wie im "Sommerhaus der Stars" oder bei "Promis unter Palmen“ vermieden wird: "Wir wollten nicht Stereotype haben, die sich nur streiten oder die man aus 1000 Formaten schon kennt. Wir wollten neue Leute haben", so Moderator Christian Düren. Ein ProSieben-Sprecher fügt hinzu:
Oha! Wie Yoncé Banks und Co. wohl reagieren, wenn sie erfahren, dass sie die Gewinnsumme mit ihrem Verhalten beeinflussen werden? Das sehen wir ab heute Abend immer donnerstags um 20:15 Uhr bei "Die Alm" auf ProSieben.