Dschungelcamp 2021 findet in einem Spukschloss statt
Lange Zeit war nicht klar, ob es aufgrund der Coronakrise 2021 ein Dschungelcamp geben wird. Mittlerweile können die Fans der Reality-TV-Show aufatmen, denn die Dreharbeiten sind wie gewohnt für Anfang nächsten Jahres geplant. Allerdings müssen sich die Zuschauer auf zahlreiche Änderungen einstellen. So wird beispielsweise die tropische Kulisse durch die mittelalterliche Burg Gwrych Castle ersetzt. Dadurch bieten sich völlig neue Möglichkeiten, beispielsweise könnte es in der neuen Staffel also zum ersten Mal richtig gruselig werden.
Denn: In dem 250 Hektar großen Anwesen soll es spuken! Immer wieder sei es in der Vergangenheit zu paranormalen Aktivitäten in dem Gemäuer gekommen. Bereits 1913 gab es erste Berichte von Zeugen, die in der Burg ein kopfloses Ungeheuer gesehen haben wollen. Die neuen Kandidaten müssen sich definitiv warm anziehen - vor allem wegen der Minusgrade in der neuen Umgebung. Denn im Winter herrschen in Wales eisige Temperaturen.
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Bevorstehender Lockdown gefährdet die Show
Allzu groß sollte die Vorfreude auf das TV-Spektakel allerdings nicht sein, denn es besteht noch immer die Möglichkeit, dass die Dreharbeiten kurzfristig abgesagt oder zumindest verschoben werden können. Aktuell steigen die Infektionszahlen in Großbritannien rasant und die Maßnahmen der Regierung werden dementsprechend angepasst. Wie sich die Lage in den nächsten Monaten entwickeln wird, ist derzeit nicht absehbar.
Wie der "Mirror" berichtet, herrscht bei den Kollegen aus UK große Angst, dass ein zweiter Lockdown in Kraft treten könnte und das Camp doch abgesagt werden muss. Die Dreharbeiten sind für die britische IBES-Version bereits im November angesetzt. Sollte die Sendung verschoben werden müssen, dann hätte das auch Auswirkungen auf das deutsche Format. Es heißt also in den nächsten Wochen Daumen drücken und hoffen, dass sich die Situation nicht weiter zuspitzt …