Eklat um vermeintliche Michael-Jackson-Opfer: "Es hat sie nicht umgebracht!" - Barbra Streisand sorgt für Entsetzen

Die Gerüchte und Vorwürfe um den Kindesmissbrauch des verstorbenen "King of Pop" Michael Jackson an Wade Robson und James Safechuck in der Dokumentation "Leaving Neverland" nehmen kein Ende. Jetzt meldet sich auch Sängerin Barbra Streisand, 76, zu Wort und sorgt mit ihrer Aussage für Entsetzen! 

Michael Jackson: Hat er zahlreiche Kinder missbraucht?

Die Meinungen um den vorgeworfenen Kindesmissbrauch des verstorbenen "King of Pop" Michael Jackson an den beiden heute erwachsenen Männern Wade Robson und James Safechuck sind deutlich verschieden. Nach der Veröffentlichung der Dokumentation "Leaving Neverland" kommen immer neuere Details zum Vorschein, welche auch ordentlich Platz für Spekulationen lassen. In einem Interview mit der britischen Tageszeitung "The Times" äußerte sich jetzt auch Sängerin Barbra Streisand zu den Vorwürfen und sorgt damit für heftige Auseinandersetzungen.

Die 76-Jährige sieht die Schuld nämlich nicht in Michael Jackson, sondern beschuldigt die Ankläger-Eltern der vermeintlichen Opfer, die ihre Kinder einfach allein bei dem "King of Pop" übernachten ließen. Den verstorbenen Michael nimmt die Sängerin sogar noch in Schutz:

Seine [Michael Jacksons, Anm. d. Red.] sexuellen Bedürfnisse waren seine sexuellen Bedürfnisse, die aus der Kindheit stammen, die er hatte, oder aus der DNA, aus welcher er bestand.    

"Es hat sie nicht umgebracht"

Barbra stimme zwar der Aussage zu, dass die Kinder belästigt worden seien, allerdings betrachtet sie die Vorwürfe auch noch von einer ganz anderen Seite:

Man kann sagen ‘belästigt‘, aber diese Kinder, wie sie selbst sagten, waren begeistert, dort zu sein. Sie haben beide geheiratet und beide haben Kinder, deshalb hat es sie nicht umgebracht.   

Oh oh, mit dieser Aussage wird die 76-Jährige wohl sicherlich nicht bei allen auf Zuspruch stoßen! Barbra beschreibt ihre Sicht zu den aktuellen Kindesmissbrauchs-Vorwürfen als eine Kombination aus Gefühlen:

Ich fühle mich schlecht für die Kinder, aber auch er tut mir Leid.