Ellen DeGeneres: Kommt jetzt die große Wende?

Ellen DeGeneres: Kommt jetzt die große Wende? - "Sie will bei sich selbst Veränderungen vornehmen"

Am Montag kehrte Ellen DeGeneres, 62, zum ersten Mal nach den Anschuldigungen gegen sie und ihr toxisches Arbeitsumfeld in das Studio der "Ellen Show" zurück. Ein Insider weiß, was zurzeit in der Moderatorin vorgeht.

Ellen DeGeneres: Jetzt wird alles anders

Ellen DeGeneres hat ein paar harte Monate hinter sich. In den vergangenen Wochen kamen immer mehr Stimmen auf, die der Moderatorin Unfreundlichkeit und Arroganz vorwarfen - und auch hinter den Kulissen ihrer Show sollten sich Mobbing und Rassismus abspielen.

Am Montag trat die 62-Jährige erstmals wieder vor die Kameras ihres TV-Studios. Vor ein paar Zuschauern, die per Videocall dazugeschaltet wurden, gab sie ein klares Statement zu den Anschuldigungen ab. "Ich nehme das alles sehr ernst und will sagen, dass es mir leidtut für alle Menschen, die betroffen waren. [...] Die Wahrheit ist, dass ich die Person bin, die ihr im Fernsehen seht. Ich bin auch eine Menge anderer Dinge. Manchmal bin ich traurig. Manchmal bin ich wütend. Manchmal bin ich ängstlich. Manchmal bin ich frustriert. Ich bin ungeduldig und ich arbeite an all diesen Dingen", versprach Ellen.

Mit einer Entschuldigung haben Zuschauer natürlich gerechnet. Aber hinter ihrer Ansprache sollen nicht nur leere Worte stecken, wie eine Quelle des "People Magazines" jetzt verrät:

Ellen ist definitiv eine Perfektionistin und sie weiß, dass sie schwierig sein kann, aber sie wollte nie als bösartig rüberkommen. Sie will bei sich selbst Veränderungen vornehmen.

 

Ellen DeGeneres: "Es war ein emotionaler Moment"

Für Ellen soll es laut dem Insider nicht leicht gewesen sein, die Ansprache ohne Tränen über die Bühne zu bringen: "Es war ein emotionaler Moment."

Eine andere "People"-Quelle zweifelt trotz Ellens aufrichtiger Entschuldigung daran, dass die Moderatorin ihren Beliebtheits-Status von vor dem Skandal so einfach wiederbekommen kann:

Sie wird sich beweisen müssen.

"Die Menschen wollen ihr eine Chance geben, denn diese Show bedeutet allen, die dort arbeiten sehr viel, aber es wird noch ein langer Weg sein."