EM-Moderatorin: Esther Sedlaczek: TV-Koch Christian Lohse wütet im Netz gegen sie

Was sollte das denn bitte? Zusammen mit Bastian Schweinsteiger (39) berichtet Esther Sedlaczek (38) für die ARD akuell regelmäßig über die Europameisterschaft. Auch am 23. Juni, als Deutschland gegen die Schweiz spielte, war das Duo im Anschluss im TV zu sehen. Offenbar hatte auch TV-Koch Christian Lohse (57) das Fußballspiel sowie die Nachberichterstattung im Fernsehen verfolgt und war überhaupt nicht glücklich mit der 38-Jährigen. Per Instagram wütete er heftig gegen Esther Sedlaczek und erklärte unter anderem: "Esther Sadlaczek, oder wie du heißt: Du hast keine Ahnung von Fußball, du siehst auch nicht gut aus." Als wäre diese Beleidigung nicht schon schlimm genug, wetterte er dann auch noch gegen ihren Kleidungsstil: "Davon mal abgesehen: Kleide dich anders, aber rede respektvoll mit diesen Menschen, die da gerade super Fußball gespielt haben."

Nach Shitstorm: Christian Lohse entschuldigt sich

Es kam, wie es kommen musste: Christian Lohse erntete einen krassen Shitstorm für seine Wutrede gegen die EM-Moderatorin: "Die größte Unverschämtheit ist allerdings, sie über ihr Aussehen zu kritisieren, völlig unsachlich. Zu dem Aussehen des Herrn äußere ich mich jetzt besser nicht", schrieb laut "t-online.de" beispielsweise ein User. Und offenbar wurde dann auch dem TV-Koch klar, dass er einen Schritt zu weit gegangen war. Vor wenigen Stunden entschuldigte er sich per neuer Videobotschaft dann bei Esther Sedlaczek. Mit einer selbstgebackenen Quiche in der Hand erklärte er unter anderem: "Das ist eine Quiche-Torte, die habe ich extra für Dich gebacken, virtuell dargestellt. Ich bitte um Entschuldigung für meine verbale Entgleisung." 

Doch viele Follower nehmen Christian Lohse seine Entschuldigung nicht wirklich ab: "Wie ernst die Entschuldigung gemeint ist, ist in der Art mehr als fraglich ...", lautet ein Kommentar. Ein anderer User meint: "So kann man auch von sich reden machen. Das hat mit Größe nichts zu tun, Kasperletheater." Andere hingegen finden es positiv, dass der 57-Jährige zumindest zu seinem Fehler steht. Na dann ...

Verwendete Quellen: Instagram, t-online.de