Schlammschlacht bei Brangelina
Hach, wir geben es zu: Wir sind immer noch nicht ganz über die Trennung von Hollywood-Traumpaar Angelina Jolie und Brad Pitt hinweg. Im September 2016 schockte die plötzliche Trennungs-Nachricht die ganze Welt. Die darauffolgende Schlammschlacht brachte den sechsfachen Eltern vor allem eines: Negativ-Schlagzeilen. Brad Pitt litt besonders: Der 53-Jährige musste sich Gewalt-, Drogen-, und Affärengerüchten stellen. Dass so ein Rosenkrieg nicht leicht ist und Spuren hinterlässt, dürfte wohl jedem klar sein.
Angelina Jolie im Trennungs-Interview
Dann vor wenigen Wochen endlich ein Lichtblick: In einem gemeinsamen Statement gab das Ex-Paar an, eine Vereinbarung zum Wohle der Familie getroffen zu haben. Doch damit nicht genug, denn im Interview mit "BBC" sprach Angelina Jolie nun erstmals über die Trennung von Brad Pitt. Mit gebrochener Stimme und glasigen Augen machte sie ein überraschendes Geständnis:
Brad Pitt ist enttäuscht
Worte, die auf ein Ende der Schlammschlacht hoffen lassen. Doch da haben wir die Rechnung offenbar ohne Brad Pitt gemacht. Der 53-Jährige soll nach Angaben des US-amerikanischen Promi-Portals "Hollywoodlife" so überhaupt nicht begeistert vom Trennungs-Interview seiner Ex sein. Der Grund: Angelina stelle sich zu Unrecht als Opfer dar.
so ein Insider gegenüber dem Promi-Portal.
In Brads Augen sei nicht Angelina die Leidtragende in dem Trennungs-Drama, wie es weiter heißt. Immerhin sei er derjenige, der seine Kinder nur unter Aufsicht sehen darf. Das Management des 53-Jährige wollte kein offizielles Statement abgeben, doch es scheint, als sei das letzte Wort zwischen dem einstigen Hollywood-Traumpaar (leider immer) noch nicht gesprochen.
Sieh dir hier ein Video zu Angelinas Trennungsinterview an: