Muhammad Ali "hat nicht gelitten"
Muhammad Ali lag zuletzt mit Atemproblemen, die auf seine langjährige Parkinson-Erkrankung zurückzuführen waren, in der Klinik. Nun ist bekannt, dass eine Blutvergiftung zum Tod des Ex-Champion geführt hat.
gab der Sprecher bekannt. Viele seiner Freunde seien zwar extra eingeflogen, um sich von ihm zu verabschieden, doch seine letzten Stunden verbrachte der ehemalige Spitzensportler im Beisein seiner Familie. So habe man den Raum aus Rücksicht gegenüber der Familie nicht betreten.
Die Trauerfeier hingegen soll in einem größeren Rahmen stattfinden, sodass alle Freunde und Bekannte des Boxers die Möglichkeit haben, einige letzte Worte an Ali zu richten.
hieß es vonseiten Bob Gunnels. Zudem sind Reden von Ex-Präsident Bill Clinton, dem Schauspieler Billy Crystal sowie dem Journalisten Bryant Gumbel vorgesehen. Nachdem sich bereits Barack Obama und weitere Bekanntheiten ihre Bestürzung über den Tod der Box-Legende aussprachen, meldeten sich auch Alis Tochter Hana und sein Sohn zu Wort.