Eva Benetatou & Chris Broy: Öffentlicher Rosenkrieg
Noch vor einem Jahr waren Eva Benetatou und Chris Broy unzertrennlich. Im "Sommerhaus der Stars" überzeugten sie ihre Konkurrenten sowie die Fernsehzuschauer, dass sie ein unschlagbares Team sind. Doch seit wenigen Monaten ist von dieser damaligen Harmonie nichts mehr zu spüren. Bevor ihr gemeinsames Kind geboren wurde, trennte sich Chris von Eva. Die Schlammschlacht in den sozialen Netzwerken begann und viele schmutzige Details kamen ans Licht. Auch die Geburt ihres Sohnes George änderte nichts daran.
Auch nach der Geburt herrscht immer noch eisige Kälte zwischen den beiden Ex-Partnern. So behauptete der frischgebackene Papa auf Instagram, dass er sein Kind nicht sehen dürfe. Die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin widerspricht dieser Aussage. Angeblich dürfte Chris seinen Sohn sehr wohl sehen, lediglich nur nicht alleine. Vollblutmama Amira Pocher mischt sich nun ein und sagt ihre klare Meinung zu dem Rosenkrieg zwischen Eva und Chris.
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Eva Benetatou & Chris Broy: Nun bezieht Amira Pocher Stellung
Eva Benetatou und Chris Broy tragen seit einiger Zeit nun ihre Schlammschlacht öffentlich auf den sozialen Netzwerken aus. Dass auch oft ihr Sohn George zum Thema ihrer Streitigkeiten wird, ist für die zweifache Mama Amira Pocher ein Unding. Insbesondere Evas Aussage, dass Chris seinen Sohn nicht alleine sehen darf, stößt bei der gelernten Make-up-Artistin auf Unmut, wie sie kürzlich in dem gemeinsamen Podcast mit Ehemann Oliver Pocher "Die Pochers hier!" verriet:
Die 28-Jährige ist der Meinung, dass die Bindung zwischen Vater und Sohn nicht einfach von der Mutter untergraben werden darf. Auch Oliver Pocher bezieht Stellung und weist darauf hin, dass das gemeinsame Kind von Chris und Eva schließlich auch seinen Vater brauche. Wie es in Zukunft bei den Streithähnen weitergeht und ob Eva und Chris vielleicht doch noch eine Einigung zum Wohle von Baby George finden können, bleibt abzuwarten.
Verwendete Quelle: rtl.de