Eva & Chris: "Wir sind gestärkt aus dieser Sache rausgegangen"
Sie wurden beleidigt, bedroht und ausgegrenzt. Trotzdem wollen Eva Benetatou und Chris Broy nach ihrer Horror-Erfahrung im diesjährigen "Sommerhaus der Stars" wieder ins TV!
sagt die ehemalige "Bachelor"-Teilnehmerin jetzt im OK!-Interview.
Trotzdem stellt Chris klar: Das Verhalten ihrer Mitbewohner war grenzwertig! Er sagt: "Vor allem, wenn man sich im Nachhinein die Folgen ansieht. Da drin hat man natürlich gemerkt, dass es irgendwie nicht mit rechten Dingen zu geht, aber wenn man dann noch mal sieht, wie hinterm Rücken gesprochen wurde und wie sie sich verbündet haben, ist das traurig mitzuerleben."
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"Ja, Jennifer hat mir bei Instagram eine Nachricht geschrieben, dass es ihr leidtut"
Immerhin: Ober-Zicke Jenny Lange, 27, suchte jetzt den Kontakt zu Eva.
Chris ist in der Hinsicht deutlich skeptischer. "Das ist halt komisch, dass eine Entschuldigung kommt, die erst auf dem privaten Wege stattgefunden hat, dann wenige Tage später doch öffentlich gemacht wird. Da muss man sich halt wirklich überlegen, ob das so ernst gemeint war oder nur für die Öffentlichkeit." Von Jennys Ex-Partner Andrej Mangold, 33, kam hingegen nichts. Der ehemalige Profisportler entschuldigte sich bisher nur via Instagram für sein mangelndes Vorbildverhalten und behauptete, er sei in der Show proviziert worden.
Hochzeit im Stil von "My Big Fat Greek Wedding"
"Was ist eine Provokation für ihn?", ärgert Chris sich. "Ich weiß nicht, was er meint. Dass wir vielleicht einfach nur da sind, atmen, lächeln, Spaß haben?" Hass-Gefühle kommen bei Eva und Chris trotzdem nicht auf. Die beiden wären sogar fein damit, wenn Andrej und Jenny in weiteren TV-Shows eine Plattform kriegen. "Jeder soll das machen, was ihn glücklich macht und wenn sie sowas bekommen, dann gönnen wir es ihnen. Jeder soll einfach seinen Weg gehen", so Eva.
Ihr Weg führt sie hoffentlich bald vor den Traualtar! Ganz im Stil von "My Big Fat Greek Wedding" wollen die beiden im nächsten Jahr in Evas Heimat heiraten, wie sie OK! verraten – am liebsten in der Kirche, in der sie als kleines Mädchen getauft wurde.
Text: Nathali Söhl
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