Eva Benetatou: "Entsetzt und wütend"
So wütend haben die Fans Eva Benetatou seit ihrer öffentlichen Abrechnung mit Chris Broy und Jenefer Riili wohl nicht mehr gesehen. Im Netz wandte sich die 29-Jährige mit einer tragischen Geschichte an ihre Follower - und die sorgt tatsächlich für Fassungslosigkeit:
beginngt sie ihre Story.
Wie die "Bachelor"-Zweite von 2019 berichtet, habe sie sich auf dem Weg nach Hause befunden, als ihr am Bürgersteig ein Mann aufgefallen sei, der zusammengekauert und gekrümmt und "komplett gelb im Gesicht" dort gesessen hätte.
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Eva Benetatou habe nach eigenen Angaben sofort umgedreht und einen Krankenwagen für den besagten Mann gerufen. Was sie an dieser Tatsache besonders sauer macht: Der Vorfall ereignete sich am helligten Tag an einer hoch frequentierten Straße in der Nähe eine Bushaltestelle - und nach Angaben der 29-Jährigen habe dem Mann trotzdem niemand geholfen! Ihr tragischer Verdacht: Nicht unweit der besagten Stelle befinde sich ein Obdachlosenheim, weshalb die frisch gebackene Mama eines Sohnes vermute, dass viele den Mann für einen Obdachlosen gehalten haben.
regt sich die 29-Jährige auf.
Eva Benetatou: Appell an ihre Follower
Schließlich sei ein älterer Mann hinzugekommen und habe erklärt, dass er den Mann zwar gesehen, aber gedacht hätte, dass er tatsächlich ein Obdachloser sei - eine Aussage, die Eva Benetatou nur noch fassungsloser macht: "Jeder Mensch hat das Recht zu leben. Wir sind ALLE Menschen. Also der Typ ist schon an dem vorbeigelaufen und hat ihn gesehen, aber NICHTS gemacht. Erst als wir da standen, kam er an und schaute auch noch schaulustig zu", erklärt sie und weiter:
Absolut zurecht! Bleibt zu hoffen, dass sich die Geschichte von Eva Benetatou viele Menschen zu Herzen nehmen. Der besagte Mann sei mittlerweile in Sicherheit und wurde mit ins Krankenhaus genommen. Die 29-Jährige hoffe, dass viele ihrer Follower über ihre Geschichte nachdenken und sich anders verhalten, sollten sie jemals in eine ähnliche Situation kommen.
Verwendete Quellen: Instagram