Eva Benetatou: Nach Pocher-Diss - jetzt schlägt sie zurück

Eva Benetatou: Nach Pocher-Diss - jetzt schlägt sie zurück - "Ich finde es unverschämt"

In ihrem Podcast zogen Amira, 29, und Oliver Pocher, 43, mächtig über Eva Benetatou, 29, her. Das lässt diese nicht auf sich sitzen.
  • Eva Benetatou wurde bereits des Öfteren von Oliver und Amira Pocher kritisiert
  • Amira beschwerte sich über Evas Entscheidung, ihren Sohn in der Öffentlichkeit zu zeigen und über Eva Sichtweise auf das Arbeiten
  • Jetzt reagierte Eva

Eva Benetatou: Sie wehrt sich gegen die Pochers

Reality-Sternchen Eva Benetatou wurde in jüngster Vergangenheit bereits des Öfteren von Amira Pocher verspottet. Nachdem sie bereits zurückgeschlagen hatte, reicht es Eva nun - in einem Podcast meldet sie sich erneut zu Wort.

Nachdem die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin beschloss, das Gesicht ihres Sohnes George Angelo im Netz zu zeigen, zeigte sich Amira entsetzt von der Entscheidung. Evas Begründung, dass sie als Influencerin ihren Alltag mit ihren Fans teile und ihr Sohn da nun einmal zugehöre, verhöhnte die Pocher-Gattin als "krass lächerlich." 

Im Anschluss wetterte sie im Podcast "Die Pochers hier!" über Evas Ansicht auf das Arbeitsleben. Denn diese sprach im Podcast "Mit der Würdig" mit Charlotte Würdig darüber, wie viel sie als Influencerin und alleinerziehende Mutter zu tun hat. Immerhin sieht der Vater ihres Sohnes, Ex-Freund Chris Broy, das Kind gerade einmal eine Stunde die Woche. Amira jedoch ist der Meinung, es gebe genug Mütter, die ihr Kind vor der Arbeit zur Kita bringen, dann den halben Tag arbeiten und sich anschließend wieder ihrem Kind hingeben. Mit "einem Selfie vorm Spiegel" sei das "nicht zu vergleichen"Jetzt hat Eva genug, sie wehrt sich erneut gegen die Vorwürfe der Pochers.

Eva Benetatou: "Ich finde es unverschämt"

Nachdem Oliver Pocher sie als "Vollbratpfanne ohne Daseinsberechtigung"beleidigte, holte Eva bereits zum Gegenschlag aus, in dem sie argumentierte, dass die Pochers ihre Kinder selbst nicht immer aus der Öffentlichkeit rausgehalten hätten, da das Ehepaar in seiner TV-Show einmal das Geschlecht seines Kindes verraten hat. 

Und auch zu den Kommentaren der Pochers über ihre Erziehungsmethoden reagierte Eva nun. Denn Amira stellte die Situation dar, als sei es Evas Schuld, dass ihr Ex-Freund seinen Sohn so selten sehen würde:

Er darf seinen Sohn sehen, aber nur bei ihr zu Hause. Und er hat keinen Bock auf sie, was man irgendwo verstehen kann. Wenn du die Alte, äh die Frau nicht mehr ertragen kannst und nicht mal dieselbe Luft wie diese Person atmen willst, dann ist das schon schwer.

Eva stellt jedoch klar: Das stimmt so nicht. Sie würde Chris die Möglichkeit geben, jederzeit am Leben seines Sohnes teilzuhaben:

Meine Türe stand und steht ihm immer offen! Er kann das Kind immer besuchen und seinen Alltag miterleben. Was er daraus macht, das ist alles seine Entscheidung. Er kann auch seinen Sohn alleine für sich haben und mit ihm spazieren gehen.

Doch nicht nur das, auch für die Pochers selbst findet sie klare Worte:

Ich finde es schade und traurig, dass sich Menschen - und damit meine ich Amira und Olli - ohne uns zu kennen, ohne die Hintergründe zu kennen, ohne dass wir irgendetwas miteinander zu tun haben, in unser Privatleben einmischen. Ich finde es unverschämt, dass man sich überhaupt in solche Angelegenheiten einmischt und meint, Unwahrheiten verbreiten zu müssen.

Ob Amira und Oliver das auf sich sitzen lassen werden?

Verwendete Quellen: Podcast "Mit der Würdig", tz.de