- Eva Benetatou wurde bereits des Öfteren von Oliver und Amira Pocher kritisiert
- Amira beschwerte sich über Evas Entscheidung, ihren Sohn in der Öffentlichkeit zu zeigen und über Eva Sichtweise auf das Arbeiten
- Jetzt reagierte Eva
Eva Benetatou: Sie wehrt sich gegen die Pochers
Reality-Sternchen Eva Benetatou wurde in jüngster Vergangenheit bereits des Öfteren von Amira Pocher verspottet. Nachdem sie bereits zurückgeschlagen hatte, reicht es Eva nun - in einem Podcast meldet sie sich erneut zu Wort.
Nachdem die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin beschloss, das Gesicht ihres Sohnes George Angelo im Netz zu zeigen, zeigte sich Amira entsetzt von der Entscheidung. Evas Begründung, dass sie als Influencerin ihren Alltag mit ihren Fans teile und ihr Sohn da nun einmal zugehöre, verhöhnte die Pocher-Gattin als "krass lächerlich."
Im Anschluss wetterte sie im Podcast "Die Pochers hier!" über Evas Ansicht auf das Arbeitsleben. Denn diese sprach im Podcast "Mit der Würdig" mit Charlotte Würdig darüber, wie viel sie als Influencerin und alleinerziehende Mutter zu tun hat. Immerhin sieht der Vater ihres Sohnes, Ex-Freund Chris Broy, das Kind gerade einmal eine Stunde die Woche. Amira jedoch ist der Meinung, es gebe genug Mütter, die ihr Kind vor der Arbeit zur Kita bringen, dann den halben Tag arbeiten und sich anschließend wieder ihrem Kind hingeben. Mit "einem Selfie vorm Spiegel" sei das "nicht zu vergleichen". Jetzt hat Eva genug, sie wehrt sich erneut gegen die Vorwürfe der Pochers.
Eva Benetatou: "Ich finde es unverschämt"
Nachdem Oliver Pocher sie als "Vollbratpfanne ohne Daseinsberechtigung"beleidigte, holte Eva bereits zum Gegenschlag aus, in dem sie argumentierte, dass die Pochers ihre Kinder selbst nicht immer aus der Öffentlichkeit rausgehalten hätten, da das Ehepaar in seiner TV-Show einmal das Geschlecht seines Kindes verraten hat.
Und auch zu den Kommentaren der Pochers über ihre Erziehungsmethoden reagierte Eva nun. Denn Amira stellte die Situation dar, als sei es Evas Schuld, dass ihr Ex-Freund seinen Sohn so selten sehen würde:
Eva stellt jedoch klar: Das stimmt so nicht. Sie würde Chris die Möglichkeit geben, jederzeit am Leben seines Sohnes teilzuhaben:
Doch nicht nur das, auch für die Pochers selbst findet sie klare Worte:
Ob Amira und Oliver das auf sich sitzen lassen werden?
Verwendete Quellen: Podcast "Mit der Würdig", tz.de