Wie das amerikanische Magazin „US Weekly“ berichtet, sollen Kanye West und Kim Kardashian die Zusammenarbeit mit ihrem Langzeit-Bodyguard Pascal Duvier beendet haben. Dass sie diese Entscheidung treffen, nachdem Kim Kardashian im vergangenen Monat bei einem Raubüberfall in ihrem Appartement mit einer Pistole bedroht wurde, soll allerdings nicht bedeuten, dass sie ihn der Komplizenschaft beschuldigen.
Kim Kardashian entlässt Bodyguard nach mehr als drei Jahren
Pascal Duvier, 43, hat bereits seit 2012 für Kanye West gearbeitet, ein Jahr später begann die Zusammenarbeit mit Kim. Einige Tage vor dem Vorfall hatte ihr Bodyguard noch ganze Arbeit geleistet, als Kim Kardashian auf offener Straße in Paris von dem Promijäger Vitalii Sediuk belästigt wurde. Der Bodyguard ist außerdem bekannt für seine treuen Dienste für Katy Perry und Fergie. Ein Insider soll „US Weekly“ verraten haben, wie es nun zu der Entscheidung gekommen ist, Duvier zu entlassen:
In der Nacht, als Kim Kardashian überfallen wurde, war Pascal nicht zur Stelle, um sie zu beschützen. Der Bodyguard war mit Kourtney, 37, und Kendall, 21, in der Stadt unterwegs, doch Kim soll ihm deswegen „keinen Vorwurf machen“. Kim hatte sich sicher gefühlt, alleine im Appartement zu bleiben, berichtete „US Weekly“.
Keine persönliche Entscheidung gegen Pascal Duvier
Dass es ausgerechnet in dieser Nacht zu dem Überfall kam, ist natürlich tragisch. Ins Visier der Öffentlichkeit geriet der Bodyguard nicht nur, weil er zum Zeitpunkt der Tat nicht zur Stelle war, sondern auch, weil Pascal Duvier in Geldschwierigkeiten stecken soll. Die Beute im Wert von rund 10 Millionen wäre daher gelegen gekommen. Pascal Duvier selbst schrieb allerdings auf seinem Blog über die Nacht, dass es „eines der widerlichsten Dinge“ gewesen sei, die er je gesehen oder gehört habe und drohte den Tätern, sie hätten sich „mit dem Falschen angelegt“.
Vor wenigen Tagen dachten die Fans der Selfie-Queen, sie sei endlich zurück im Social Media. Drei neue Posts waren endlich auf Facebook zu sehen, doch nur kurze Zeit später waren diese bereits gelöscht. Es sei ein Versehen gewesen, diese zu posten.