- Tom Brady hat seine Football-Karriere beendet
- Er will mehr Zeit mit seiner Familie verbringen
- Doch das könnte zu Streit mit Gisele Bündchen führen
Tom Brady beendet NFL-Karriere für die Familie
"Es ist an der Zeit, meine Zeit und Energie auf andere Dinge, die meine Aufmerksamkeit erfordern, zu richten“, verkündete Tom Brady gerade auf seinem Instagram-Account. Über 20 Jahre war er Teil der National Football League (NFL) und wurde sogar zum siegreichsten Spieler aller Zeiten. Jetzt zieht er einen Schlussstrich! Stattdessen haben Ehefrau Gisele Bündchen und die zwei gemeinsamen Kinder nun oberste Priorität.
Gisele Bündchen: Große Sorge
"Ich werde viel Zeit mit ihnen verbringen und herausfinden, was als Nächstes kommt", erklärte er. Was genau das ist, müsste dem 44-Jährigen allerdings schon klar sein: eine große Umstellung! Schließlich war er bisher meist mehrere Monate am Stück nicht zu Hause. Jetzt wird er statt dem Ball nur noch seinen Kindern hinterherjagen. Sehr zur Freude seiner Liebsten! "Gisele hoffte schon seit einigen Jahren auf einen Rücktritt. Sie ist wirklich glücklich, weil sie sich tatsächlich große Sorgen um ihn gemacht hat. Sie hat es gehasst, wenn er umgehauen wurde“, berichtet ein Insider gegenüber "People". "Jetzt gibt es endlich Familien- Zeit.“ Hinzu kommt, dass sie dadurch die Gewohnheiten von ihrem Schatz viel besser im Auge behalten und ihn auch für den Haushalt einspannen kann.
Streitpotenzial bei Gisele und Tom
"Gisele sagt ihm, wann er zu Hause sein muss. Und er hat eine lange Liste von Dingen, die er zu Hause zu erledigen hat“, meint ein Freund. Klingt nicht gerade nach einem erholsamen Ruhestand! "Das wird Tom tierisch nerven. Football war das einzige in seinem Leben, was Gisele nicht kontrollieren konnte“, so der Insider. Kein Wunder, dass der Spitzensportler nur kurz nach seiner großen Ankündigung schon wieder vage über ein Comeback spricht! "Ich nehme die Dinge, wie sie kommen", sagte er jetzt
in seinem Podcast "Let‘s Go". "Man sagt niemals nie." Für Gisele mit Sicherheit ein Schlag ins Gesicht. Da ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen...
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe der OK!.
Text: Nathali Söhl