Theresia Fischer ließ ihre Beine um 14 Zentimeter verlängern
Lügen haben kurze Beine. Im Fall von Theresia Fischer (31) stimmt dieses altbekannte Sprichwort allerdings nicht! Denn im vergangenen Jahr ließ sie sich zum zweiten Mal die Beine verlängern. Erst die Ober-, dann die Unterschenkel. Mehr als 140.000 Euro ließ sich die Blondine die Eingriffe kosten, um 14 Zentimeter längere Beine zu haben.
Jetzt kommt allerdings heraus: So ganz freiwillig unterzog sich Theresia der schmerzhaften Prozedur nicht. Dabei hatte sie bisher behauptet, sich wegen mangelnden Selbstwerts und traumatischen Mobbingattacken während der Schulzeit operieren lassen zu haben. Den zweiten Eingriff hatte sie damit begründet, dass nach der ersten OP ihre Proportionen nicht mehr gestimmt hätten und sie sich besseren Sex erhoffe.
Ihr Ex-Mann soll sie zu schmerzhaften OPs gedrängt haben
Heute sagt die Blondine allerdings gegenüber RTL: "Ich kann mit dieser Lüge nicht mehr in den Spiegel schauen." Denn:
Letzten Endes war es so, dass ich diesem Menschen gefallen wollte. Er hat mir das Gefühl gegeben: 'Wenn du das so und so machst, (...) dann würdest du noch mehr herausstechen. Ich finde große, schlanke Frauen auch so toll, ich liebe das.' Ich habe vorher nicht einmal davon gewusst, dass man eine Beinverlängerung machen kann. Ich schwäre bei meiner Oma - und die ist mir heilig!,
so Theresia. Und mit "diesem Menschen" meint sie ihren Ex-Ehemann Thomas Behrend (58), den sie 2016 im GNTM-Finale noch symbolisch heiratete.
Neuer Freund würde nichts an GNTM-Kandidatin ändern wollen
Im September 2022 trennte sich das Paar dann - da hatte sie die beiden schmerzhaften OPs schon hinter sich. "Ich merke einfach, dass gewisse Dinge nicht vereinbar sind", begründete Theresia das Liebes-Aus. Heute macht das Model klar: Für einen Mann würde sie sich nie wieder unters Messer legen. Muss sie auch nicht!
Denn Theresias neuer Freund Thomas (56) liebt sie, wie sie ist. "Das wäre das Letzte gewesen, dass ich an ihr herumbastle. Deswegen hätte ich sie so akzeptiert, wie sie ist. Deswegen wünsche ich mir, dass sie diesen schmerzensreichen Weg nicht hätte gehen müssen", stellt der Zahnarzt aus Freiburg klar.
Dieser Artikel von Julia Liebing erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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