"Goodbye Deutschland"-Oksana: So schlecht ging es ihr wirklich
Oksana Kolenitchenko hat aufreibende Monate hinter sich: Abgesehen davon, dass sich die "Goodbye Deutschland"-Darstellerin gemeinsam mit ihrem Mann dazu entschlossen hat, ihre Wahlheimat Los Angeles nach nur wenigen Jahren schon wieder zu verlassen, ging es der 33-Jährigen auch gesundheitlich in den letzten Monaten nicht besonders gut.
Anfang des Jahres wurde bekannt, dass es Oksana zeitweise so schlecht erging, dass sogar ein Dreh abgebrochen werden musste. Wenig später teilte die "Goodbye Deutschland"-Bekanntheit ein besorgniserregendes Foto aus dem Krankenhaus. Und obwohl es der jungen Mutter mittlerweile wieder besser zu gehen scheint, offenbarte sie im Interview mit "OKmag.de" bereits vor einiger Zeit, wie schlecht es ihr wirklich erging.
Ein Bienenstich hatte zu einer Infektion geführt, die mit einem Antibiotikum behandelt werden musste, welches Oksana offenbar nicht vertrug:
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Das ganze Ausmaß ihrer mysteriösen Erkrankung verriet sie jetzt gegenüber "Vip.de": "Gesundheitlich war das letzte Jahr das schlimmste meines Lebens. Aus einer kleinen Infektion wird ein monatelanger Kampf morgens aus dem Bett zu steigen. So heftiger Schwindel und Sehstörungen, dass Auto fahren ohne Tabletten unmöglich wird; das Rennen von Arzt zu Arzt - das Ungewisse war das Schlimmste", so die 33-Jährige.
Als sich ihre Zunge schließlich schwarz verfärbt hätte, habe die "Goodbye Deutschland"-Darstellerin sogar mit dem Schlimmsten gerechnet:
Geholfen hat ihr am Ende schließlich eine alternative Behandlungsform, die sogenannte Bioresonanztherapie: "Ich stehe wieder, ich kann meine Kinder umarmen, ich kann das Leben genießen", zeigt sich die TV-Bekanntheit dankbar.
Wie schön! Dann können sich Oksana und ihr Mann voll und ganz auf ihren bevorstehenden Umzug nach Berlin konzentrieren.
Als ich eine schwarze Zunge bekommen hatte und dachte, dass ich sterben werde, kam dann der Moment, in dem ich dachte: ‘Ich muss jetzt etwas anders machen’