Als Gwyneth Paltrow 2008 ihre Homepage „Goop“ ins Leben rief, hatte sie mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass sogar Institutionen, wie die „New York Times“ sich über sie lustig machen und ihr Projekt als „albern“ bezeichnen würden. Kurzfristig dachte sie deshalb darüber nach die Seite einzustampfen:
"Ich dachte immer wieder: 'Ich höre damit auf. Die Leute sind so gemein zu mir. Ich will das nicht mehr tun.'"
Ein plötzlicher Sinneswandel verhinderte aber diesen radikalen Schritt:
"Ich dachte 'Wen kümmert es, was irgendein Versager da draußen von sich gibt?'"
Scheint, als wäre Gwyneth wirklich tough. Wie sie wohl auf das Buch von Abbe Diaz reagieren wird? Die Chefin eines der vornehmsten New Yorker Restaurants lässt in ihrem Buch „How I Became a Published Author, Got Micro-Famous, and Married a Millionaire“ kein gutes Haar an der Schauspielerin:
Von 2000 bis 2004 servierte sie Gwyneth unzählige Mahlzeiten und bezeichnet sie als „passiv-aggressiv“ und unfreundlich zu Normalsterblichen. Einzig zu jungen, süßen Kellnern sei sie nett gewesen.
Ob, Ms Paltrow die Autorin wohl auch einfach, wie ihre anderen Kritiker, als Versagerin abstempeln wird? Mal sehen ...
Gwyneth Paltrow: Alle sind so gemein zu mir"
Gwyneth Paltrow: Alle sind so gemein zu mir" - Die Schauspielerin wehrt sich gegen Kritiker
Für ihre Homepage „Goop“ hat Gwyneth Paltrow bisher mehr Hohn als Lob geerntet. Lese- und Lebenstipps – in den Augen der Kritiker ein viel zu banaler Inhalt. Im Interview mit der Zeitschrift „Harpers Bazaar“ erzählte die 38-Jährige nun, dass sie sich deshalb schlecht fühlte.
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